Protein Spread als Alternative zu Nutella?

3 Antworten

Ich mag die von smacktastic eigentlich in allen Varianten, ABER es schmeckt nicbt wie Nutella!

Es ist lecker und ein süßer Aufstrich, aber ich finde es eher nussig und auch caramellig

Hab bisher alle ALternativen probiert glaube ich nach der Rezeptumstellung von Nutella.

Bisher kam Nuttvia am nächsten. Ist auch von den Nährwerten besser.

Ist der Protein Spread Hazelnut von Proteinprojekt oder die Smacktastic Cream in chocolate hazelnut eine gute Alternative zu Nutella?

Ja. Da die Zutaten sehr ähnlich sind, wird das Produkt sicher nicht deutlich schlechter sein. Beide werden ungefähr gleich stark ermährungsbedingte Zivilisationskrankheiten fördern. Der Protein Spread hat hier einen kleinen Vorteil für Leute, die ihre rheumatischen Krankheiten optimieren wollen, denn hier wurde mehr Wert auf einen hohen Anteil minderwertiger Eiweiße gelegt. Das ist auch dann ein Plus, wenn es um Nierenschäden und Eiweißspeicherkrankheiten geht, aber dann muss man auch darauf achten, dass die restliche Ernährung möglichst eiweißreich und minderwertig ist. Was in der Regel bei der heutigen Ernährung ja kein Problem ist.

Kennt ihr andere gute Alternativen?

Nein, das ist schon ziemlich gut. Mir fällt kaum ein Weg ein, ein Produkt noch optimaler zu gestalten.

Zu mir: Ich bin untergewichtig und muss zunehmen, dies versuche ich durch Muskelaufbau.

Oh, es geht gar nicht darum, kränker zu werden? Dann ist das Produkt natürlich nichts für dich. Untergewicht ist in der Regel eine ernährungsbedingte Zivilisationskrankheit und hat damit ihre Ursachen in einem langjährigen Verzehr stark verarbeiteter Fabriknahrungsmittel. Das würde durch das Produkt natürlich noch gefördert.

Ich esse eigentlich ziemlich gesund

Aus Erfahrung würde ich das eher anzweifeln. Was ißt du denn so normalerweise?

verreisterNutzer  29.10.2018, 11:20

Ich bin untergewichtig weil ich an einer Essstörung leide, das hat nichts mit verarbeiteten Lebensmitteln zu tun.

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joangf  29.10.2018, 11:34
@verreisterNutzer

Es gibt drei mögliche Ursachenbereiche für Untergewicht (bzw. für alle erworbenen Krankheiten): Die Ernährungsfehler, die ich oben angedeutet habe, dann Schadstoffeinwirkungen wie bspw. Medikamente oder Umweltgifte und eben als drittes belastende Lebenssituationen, die dann direkt oder indirekt über Eßstörungen zu den Krankheiten führen.

Klar, dass du bei einer Essstörung bei der eigentlichen Ursache dieser Störung ansetzen musst und damit im lebensbedingten Bereich - aber das ändert nichts daran, dass solche Produkte generell zur Entstehung von Untergewicht (und etlichen anderen Krankheiten) beitragen. Eine gute Therapie zeichnet sich daher dadurch aus, dass sie alle drei Bereiche berücksichtigt und dort alle möglichen Ursachen abstellt.

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