Positive und negative Freiheit?

2 Antworten

Das + an Freiheit ist, dass man sich selbst bewusst ist und viel lernen will, um möglichst unabhängig von anderen zu sein. Der übernimmt die Verantwortung. Der ist Selbstich. Lebt Wahrheit Gerechtigkeit, hat auch die Triebe und Gier unter Kontrolle. Und er setzt + Ursachen, um + Wirkungen zurück zu erhalten. Das Kausalitäts- u Resonanzgesetz wirkt. Sie sind im Wuwei u leben die Leichtigkeit des Seins. Der ist sich selbst Placebo.

Minus ist für Egoichs, dass sie ihre Komfortzone lieben. Deshalb Verantwortung gerne abgeben. Wenig lernen, abhängig sind und recht unzufrieden. Dazu noch Neid auf andere und Gier. Weil bei den Selbstich alles leicht aus sieht u Egoichs glauben, die hätten mehr Glück. Auch bei ihnen wirkt das Kausalitäts- u Resonanzgesetz. Aber so unbewusst sie noch sind, geben sie viel -, was sie dann auch doppelt ernten. Sie nennen es dann Schicksal. Weil sie nicht mal die Universumsgesetze kennen. Er ist sich oft Nocebo und manifestiert sich noch Krankheiten ins Körperhaus.

Die Freiheit, die man als Bürger eines demokratisch regierten Staates genießt, ist Beispiel für positive (= vorteilhafte) Freiheit.

Die Freiheit, die ein 2-Jähriger genießt, wenn seine Mutter ihn unvorsichtiger Weise allein eine stark befahrene Straße überqueren lässt, ist Beispiel für negative (= recht gefährliche) Freiheit.

Die Freiheit, die sich ein aus dem Gefägnis entkommener Sträfling verschafft hat, ist aus seiner Sicht positive Freiheit, aus Sicht der Gesellschaft aber negative Freiheit.