Pflegeplanung in der Krankenpflege
Ich habe demnächst mein praktisches Examen und habe so eine Angst vor der Pflegeplanung .... Ich gebe mir immer so eine große Mühe eine gute Pflegeplanung zu schreiben aber die Lehrer finden sie jedesmal schlecht. Auch besitze ich einige Bücher über Pflegeplanungen und Formulierungen um eine gute Pflegeplanung schreiben zu können. Irgendwie bekomme ich das nie hin. Kann mir jmd einen guten Tipp oder eine Homepage empfehlen oder irgendetwas anderes? bin schon echt verzweifelt.:(( Wir schreiben Pflegeplanungen nach den ATL´s
5 Antworten
Die Pflegeplanung ist ein Instrument, welches für die Pflegenden festlegt in welcher Art und Weise ein Bewohner/Patient versorgt werden soll um sein Wohlbefinden zu steigern und die Pflege nach seinen bedürfnissen und Ressourcen durchzuführen. = Also zielgerichtete Planung, Durchführung und Bewertung von Pflege.
Du musst die Pflegeplanung untergliedern in: - Probleme - Maßnahmen - Ziele
Um die Pfleplanung zu erstellen brauchst du die Pflegedokumentation der einzelnen Heimbewohnerin/Patienten, dann kann es losgehen!!!
Pflegeplanung Schnell & Einfach - Neue Version! Update! http://www.pflegeplanung24.de/index.php?option=com_content&task=view&id=35&Itemid=1
diese Planungen sind doch schon hundertfach erstellt und af den gängigen Seiten,Krankenpflege ,zu finden,Es gaht doch hauptsächlich darum,alles schnell,ohne viel Arbeitskräfte und ohne Hilfsmittel(Die Geld kosten)auszukommen,alles schnell und effizient...wie es neudeutsch heißt und nicht funktioniert,sondern gefährliche Pflege ist!
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•Pflegeplanung Blitz ist ein leicht zu bedienendes, übersichtlich gestaltetes Programm zum Durchführen der Pflegeplanung in ambulanten, stationären und teilstationären Einrichtungen der Alten- und Krankenpflege.
•Das Programm ist nach den 13 AEDL´s (Pflegemodell von M. Krohwinkel) aufgebaut.
•Es sind über 5000 Textbausteine für Ihre Pflegeplanung enthalten. Eigene Formulierungen können selbstverständlich mit eingegeben werden.
•Es ist nur ein Pflegeplanungsprogramm. Ich habe absichtlich von verschiedenen BMI-, Pflegestufenrechner, Skalen und anderen Dokumentation und Dienstprogramms verzichtet.
•Die Formulierungshilfen in dem Pflegeplanungsprogramm sind kein reines Abschreibungsmuster. Das Programm liefert Formulierungen, Ideen und Anregungen.
•Die Probleme, Ziele und Maßnahmen aus diesem Pflegeplanungsprogramm müssen immer individuell an jeden Bewohner / Patienten angepasst werden. Das verlangt natürlich aktuelles theoretisches Grundlagenwissen.
Zielgruppen:
•Altenheime
•Pflegeheime
•ambulante Pflegedienste
•Diakonie-/Sozialstationen
•Häusliche Alten- und Krankenpflege
•Alten- und Krankenpflegeschulen
Systemvoraussetzungen:
Das Programm ist für Windows 7 / Windows Vista / Windows XP / Windows 2000 optimiert.
Auf den PC muss Excel (ist im Office-Pack von Microsoft enthalten) vorinstalliert sein.
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vielen dank, mittlerweile habe ich bereits mein examen :D
Gute Qualität der Pflege und entspr. der –planung und der –dokumentation liegen vor, wenn Pflege im Sinne der ganzheitlichen Behandlung einer Person berücksichtigt - dass diese gleichzeitig besteht aus
physischem / körperlichen Bereich psychischen / geistig-seelischem Bereich sozialem Bereich und auch von drohenden und durch erfahrene Pflegekräfte vermuteten Pflegeproblemen erfasst werden kann. Der Pflegeplan muss deshalb subjektive und objektive Erfordernisse berücksichtigen.
Schau mal unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Pflegeplanung#Planungsschrittealsprozesshafter_Zirkel
Keine Panik mir ging es genau so! Schreib einfach immer wieder mal von einem anderen Patienten eine Pflegeplanung und dann lass Sie korrektur lesen.Am besten auf Station denn der Praxisanleiter prüft ja mit und bewertet ebenfalls die Planung.Schreib einfach alles auf!
-Welche Probleme erkennst du? Warum sind es Probleme?
-Was machst du an dem Patienten? Wie oft führst du dies durch? Warum führst du diese Maßnahme durch?
-Welchen Ziel möchtest du erreichen? In welchem Zeitraum?
Beispiel: -Welche Probleme erkennst du? Bettlägerigkeit Warum sind es Probleme? Gefahr eines Dekubitus da Druck und Zeit der belasteten Hautareale überschritten werden und es über Rötung zu Blasen Bildung und zur Nekrosenbildung kommen kann Hier kannst du noch Pneumonie,Thrombose und z.B. Kontrakturen mit ein bringen. Es währe auch gut wenn du das Selbstpflegedefizid erwähnst
-Was machst du an dem Patienten? Regelmäßige Lagerunswechsel Kontrolle auf Rötungen der belasteten Hautareale Hier könntest du alles aufzählen was zur Dekubitusprophylaxe gehört!
Wie oft führst du dies durch? Alle 2 Stunden
Warum führst du diese Maßnahme durch? Zur Dekubitusprophylaxe
-Welchen Ziel möchtest du erreichen? Die Haut des Pat. ist intakt Nicht vergessen Ziele immer positiv schreiben also nicht schreiben das kein Dekubitus zu erkennen ist :o)
In welchem Zeitraum? Innerhalb von 2 Wochen Hier muss man abschätzen wann man erneut kontrollieren sollte um ggf die Planung neu zu erheben!
Drück dir die Dauem!