Pädagogische Unterrichtshilfe: In welchen Fächern sollte man gut sein?

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Generell tut sie alles, was eine Sozialpädagogin eben so tut - zusätzlich vertieft sie mit dem Schüler alle Unterichtsinhalte. Kommt also drauf an, wen man in welcher Klasse begeitet. Ein bisschen können muss man halt alles. Aber man hats ja selber schon mal gehabt.

Aufgabenbereich der Pädagogischen Unterrichtshilfen (PU)

Die PU arbeitet im Schulbereich unterrichtlich, erzieherisch und pflegerisch.

Die Hauptaufgabe der PU obliegt im sozialpädagogischen und freizeitlichen
Bereich, der selbstständig, nach den Bedürfnissen der Schüler, unter
Einhaltung der Sicherheit und Aufsichtspflicht, ausgerichtet ist.

Sie arbeitet im Unterricht bei der Durchführung von einzel- und
gruppenunterrichtlichen Maßnahmen in Abstimmung mit der zuständigen
LehrerIn. Bei Vor- und Nachbereitungen wird die PU intensiv mit
einbezogen.

Die PU festigt und wiederholt bei Ausfall der LehrerIn die vorangegangenen Lerninhalte.

Beobachtung, Motivation und Förderung sind Hauptbestandteil, um die sozialpädagogischen Aspekte umzusetzen.

Über gezielte Beobachtungen der Schüler, erkennt sie Akutinterventionen
unterschiedlicher Art und reagiert angepasst auf diese Situation.

Bei Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrages unterstützt die PU die
LehrerIn bei der Erstellung von Berichten, Halbjahresinformationen,
Beurteilungen etc.

Sie beteiligt sich an der Planung und Durchführung von Veranstaltungen,
bietet Konfliktlösungen sowie Eltern- und Betreuergespräche an, die
schriftlich dokumentiert werden.

Wöchentliche Absprachen, monatliche Teamberatungen, sowie verbindliche Termine im Monatsplan sind wichtige Bestandteile der pädagogischen Zusammenarbeit
zwischen der LehrerIn und der PU.

Weiter- und Fortbildungen werden intern, sowie extern für ihren beruflichen Entwicklungsweg genutzt.