Nobelpreisträger und Religion?
Hallo liebe User.
Es gibt eine Statistik, welche besagt, dass ~65% der Nobelpreisträger Christen sind.
Auch ein Max Plank, der zuerst die Quantenphysik in dir Welt brachte war religiös.
Aber warum ist das so?
Diese Menschen verstehen unglaublich viel von Wissenschaft und (wahrscheinlich) auch von Religion.
Wie sind diese Menschen dann religiös?
10 Antworten
Glaube und Wissenschaft widersprechen sich nicht.
Es ist die Entscheidung von uns, auf wen wir mehr hören, auf Gott oder die Menschen.
Biblischer Glaube und Wissenschaft müssen kein Widerspruch sein. Es gibt auch Naturwissenschaftler, die an Gott glauben, wie beispielsweise Prof. John Carson Lennox, Prof. Werner Gitt, Dr. Günter Bechly, Dr. Walter Veit, Dr. Markus Blietz u. a.
Die Studiengemeinschaft Wort und Wissen ist beispielsweise ein wissenschaftlicher gemeinnütziger Verein, in der Wissenschaftler sich austauschen und mitarbeiten. Thematische Schwerpunkte der Arbeit bilden Grundlagenforschung und Bildungsarbeit im Spannungsfeld "Naturwissenschaft und christlicher Glaube": http://www.wort-und-wissen.de
Oder auch das Institut für Glaube und Wissenschaft: https://www.iguw.de/
Sehr interessant sind auch folgende Zitate berühmter Naturwissenschaftler (diese Liste könnte man mit Aussagen anderer bekannter Wissenschaftler erweitern):
- "Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen." Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie
- "Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen." Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946), englischer Astronom und Physiker
Die Frage ist aber auch,wie ehrlich diese Angaben auch sind. Es ist bekannt, das du in bestimmten Kreisen besser angesehen bist, wenn du einfach sagst, das du ein Christ bist.
Und 65% ist nun nicht wirklich viel, bzw. wichtig.
Du hast schon gelesen was ich geschrieben habe oder? Hast du es auch verstanden? Ich denke nicht. :(
Was du schreibst ist Unfug.
Du willst den Leuten also den Glauben absprechen?
65% ist die große Mehrheit und damit viel.
Du sagst aus, dass die das einfach nur sagen, um besser dazustehen.
Was einfach völlig lächerlich und falsch ist.
Wie sind diese Menschen dann religiös?
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.
Sie wurden als Kinder so indoktriniert!
Einer der vielen Gründe, warum ich religiöse Kindererziehung als Kindesmisshandlung bezeichne!
Ein Kind kann sich gegen religiöse Einimpfung eben leider nicht wehren - und die ist nie wieder rauszukriegen:(
65% ist weit mehr als die hälfte und das soll nicht viel sein?
Man kann alles recherchieren und nachschauen in der heutigen Zeit, gibt genauso Leute, welche Freethinker oder Atheisten sind.