Müssen mehr Christen oder mehr Moslems Angst haben, dass es keinen Gott gibt?

Wenn Gott Menschen Kinder schenkt, diese dann von anderen Menschen getötet werden - die wiederum auch von einem Gott geschaffen sein sollen - obwohl Gott ja anscheinend über Leben und Tod entscheidet, dann entzieht sich mir das jeglicher Logik, warum heute überhaupt noch irgendein aufgeklärter kluger Mensch an irgendeinen Gott glauben soll.

Für mich ist das hirnlos.

LG

Ich behaupte

1. Heute sind es v.a. Moslems, die mehr Angst haben - Das schließe ich aus der Aggressivität, mit der sie a) missionieren b) ihren Glauben gegen Andersgläuige "verteidigen"
2. Man kann es auch so begründen, dass strenge Moslems heutzutage auf viel mehr schöne Dinge verzichten, die das Leben lebenswert machen und viel mehr Zeit mit sinnentleerten Ritualen verschwenden - Wenn dies alles umsonst war, dann haben Moslems "mehr verloren" - an Lebensfreude und -qualität

Dass es keinen Gott gibt, davor muss niemand Angst haben, denn dann passiert einem nach dem Tod ja nichts Schlimmes. Dass es einen Gott gibt, davor müssen immer diejenigen Angst haben, die an einen anderen glauben.

Vorweg eine Vorinformation:

Angst haben müssen die ungläubigen und gottlosen und notorisch ungehorsamen Menschen vor dem allmächtigen Gott. Es ist schrecklich für diese Menschen in die Hände Gottes zu fallen. Der Fragesteller wie wir Alle welche diese Zeilen lesen, werden spätestens in 100 Jahren nicht mehr leben und am jüngsten Tag vor dem Richterstuhl Gottes stehen.

Der Fragesteller hat offensichtlich die beiden Religionen im Fokus, indem er hypothetisch Gott als nicht existent voraussetzt. Ohne dem Fragesteller Ironie oder Sarkasmus unterstellen zu wollen, ist bei ihm doch tief im Unterbewusstsein die Frage nach Gott, bisher ein ungelöstes Thema.

Zur Beweisführung das es nun mal ein Faktum ist, dass Gott wirklich real existiert, sind gleich mehrere Gottesbeweise feststellbar.

1. Der Mensch mit seinen komplizierten biologischen chemischen Abläufen und seiner Frage nach Gott.
2. Die Tierwelt, die Pflanzenwelt, die Insektenwelt, die Welt der Fische und der Amphibien.
3. Die Naturgesetze welche klar auf einen Creator hinweisen.
4. Die vielen in Gottes Wort der Bibel enthaltenen Prophezeiungen welche sich erfüllt haben.

Christen haben durch Christus den Sündenerlöser welcher sie mit dem Heiligen Gott versöhnt, da kein Sünder sonst neben Gott existieren könnte. Jedoch haben die meisten Christen noch nicht den Glaubensgehorsam realisiert und übertreten (sündigen) gewohnheitsmäßig in ihren Lieblingssünden "Gottlos" weiter, weil sie weder die 10 Gebote Gottes noch deren Verschärfung durch Jesus in Matthäus Kapitel 5; ab Vers 16 korrekt einhalten. Da fehlt es an Gottes- und Menschenliebe. Treffend schreibt Jakobus, wer eines der Gebote nicht hält; hat alle nicht gehalten. Sie feiern den Tag der heidnischen Sonnengötter am Sonntag nach alter Tradition und glauben an eine göttliche Triade, statt am Samstag dem 7. Tag von der Arbeit zu ruhen und verehren eine göttliche Trinität obwohl es nur einen allmächtigen Gott gibt; den himmlischen Vater.

Die Muslime glauben zwar korrekt an einen allmächtigen Gott und an seinen Sohn ISA (=Jesus Christus) jedoch nicht daran das ISA (=Jesus Christus) der Erlöser ihrer Sünden ist. Deren Problem ist, das sie ohne den Glauben an ISA das er ihr Sündenerlöser und er Gottes Sohn ist, vor dem allmächtigen Gott welcher absolut heilig und rein ist, nicht leben könnten, da ihr Glauben leider keine Sündentilgung durch Jesu Blut beinhaltet. Weiters sie wie die meisten Christen den falschen Ruhetag halten.

Antwort: Nein.

Wenn es keinen Gott gibt, kommt nach dem Leben nichts. Vor nichts braucht man keine Angst haben.