Mpu Abzocke oder reale changsen sie auch beim erstenmal zu bestehen?!
Hatte gestern meine erste MPU hab alles genau und ausführlich erzählt warum ich die taten begangen habe und warum ich es nicht wider tuhen würde 100% ehrliche antworten aber nun kommt die Prüferin zu mir und sagt das das nicht stimmt und nicht ausreiche ! Ich meine wen ein Unfall wo man fast stirbt und daraufhin 1 Jahr zuhause ist weil man nicht laufen kann kein Grund ist dann weis ich es auch nicht ich kann nur so viel sagen ich habe mich wirklich geändert und die Sache ist schon 2 Jahre her und sie beruft sich auf eine polizeiliche aussage von damals wo ich zuschnellgefahren bin habe dort gesagt das war eine Dummheit soetwas kommt nicht mehr vor das war vor dem Unfall ! Jetzt muss ich zu einem Psychologen der mit mir über meiner Probleme redet sie meinte ich hätte ein Lebensproblem .. Mein leben geht gerade wider aufwärts deshalb ist das kein Grund für mich was meint ihr.... Lg
7 Antworten
Hallo lukas
tja, hier hattest du gefragt ob man auch mit wenig Geld sich auf die MPU vorbereiten kann
und jetzt hast du die Antwort drauf bekommen.
du hast dich bestimmt nicht in einem der beiden Foren angemeldet, stimmts?
heutztage erwartet der Gutachter bei der MPU das man sich mit fachlicher Hilfe auf die MPU vorbereitet, und dabei ist es egal wie deine Finanzen aussehen!
Ich meine wen ein Unfall wo man fast stirbt und daraufhin 1 Jahr zuhause ist weil man nicht laufen kann kein Grund ist
nö, das ist auch kein Grund, das ist krankheitsbedingt gewesen und hat mit einer Vermeidungsstrategie rein gar nichts zu tun
soetwas kommt nicht mehr vor
wie willst du denn so eine Aussage beweisen können???
schau mal in den Link den ich dir als Kommentar anhänge, da sind positive UND negative Gutachten mit deiner Fragestellung, du solltest auch die negativen lesen, da siehst du dann was man alles falsch machen kann
Kenne die MPU nur aus Berichten. Allerings habe ich den Eindruck, dass man sich sehr gut darauf vorbereiten muss. Das heißt nicht, dass man die Antworten auswendig lernen, oder seine Geschichte "ausdenken" soll. Aber man muss schon wissen, wo die entscheidenden Probleme sind.
Wenn z.B. jemand nach einem Alkoholdelikt einen neuen FS beantragen will und dann in der MPU sagt, dass er zukünftig nur noch selten - z.B. auf Geburtstagen - Alkohol trinken wird, dann ist das sicher ehrlich. Seinen Lappen wird er trotzdem dann nicht bekommen.
Wenn der Führerschein weg ist und eine MPU ansteht, dann hat man ja nicht einmal was falsch gemacht, sondern es kann schon eine Gewohnheit oder eine falsche Einstellung unterstellt werden. Wenn man nicht glaubhaft herüberbringt, dass man sein Leben entscheidend geändert hat, dann glaubt der Psychologe auch nicht, dass die Voraussetzung zum Führen eine Fahrzeuges erfüllt sind.
Ja, man kann eine MPU auch beim ersten mal bestehen.
Such dir einen Psychologen, mach ein paar Sitzungen, der stellt ein Attest aus und du kannst wieder zur MPU und bekommst deinen FS mit hoher Sicherheit wieder wenn das Attest positiv ausgefallen ist :-)
Dieses "es kommt nicht wieder vor" ist keine Einsicht. Du musst glaubhaft machen, dass dir zu schnelles fahren jetzt nicht mehr liegt. Und wenn sie den Psychologen verlangt, wirst du kaum drum herum kommen...
Die Sache ist ja auch die, wer fährt nicht mal zu schnell. Keiner von uns kann das von sich behaupten. Ich denke mit "ich kannst nicht beschwören nie wieder zu schnell zu fahren, aber das Rasen hab ich mir durch den Unfall abgewöhnt", wrst du besser gefahren. (sorry, sollte kein Wortwitz sein)
Ich finde es richtig, das die Eignung zum führen eines Fahrzeuges ausreichend geprüft wird. Es hat ja scheinbar damals nur dich erwischt. Das hätte vermutlich dann aber anders ausgesehen, wenn zur fälschen zeit andere Personen sich dort aufgehalten hätten. Nur weil Du deswegen Ein Jahr Krank warst, sagt das doch lange nicht aus, das Du anders verhältst.Ich finde das Prozedere in Ordnung. Jeder der mal jemanden durch Raser verloren hat, sieht das garantiert genau so.