Möglichkeiten, um vServer vor Angriffen zu schützen?

2 Antworten

Einer der Punkte des Linux-Sicherheits-1mal1 wäre, dass man anstelle eines Passwortes SSH Keys für Remotezugriff nutzt.

Am besten setzt ihr mal alles neu auf (inkl. die PCs jener, die auf den Server Zugriff haben).

Wenn ihr grad dabei seid, richtet eure Berechtigungen richtig ein. Das heisst unter anderem:

  • Jeder, der etwas am Server machen muss, hat einen eigenen User mit eigenem Login (wie oben erwähnt mit SSH-Keys)
  • Jeder hat nur darauf Zugriff, was auch nötig ist.
  • Verschiedene Systeme bekommen eigene Systemuser.
  • und so weiter und so fort...

Wie ist denn fail2ban und die Firewall konfiguriert?

Und wenn jemand auf die Konsole kommt, liegt es am ehesten an einem zu simplen Passwort.

Mein Vserver läuft schon seit ca. 10 Jahren und es hat noch keiner geschafft, obwohl es ständig versucht wird.


CodeCrafter 
Fragesteller
 08.09.2022, 15:38

Es ist ein 40-Stelliges Passwort. Fail2ban da habe ich nichts irgendwie geändert weil ich mich damit kaum auskenne. Diese Linux Firewall ist deaktiviert, weil das letzte Mal, als sie an war, gar nichts mehr ging

0
ntech  08.09.2022, 15:41
@CodeCrafter

Und somit ist Dein Vserver völlig ungeschützt. Fail2ban ist im Auslieferungszustand so löcherig wie ein Schweizer Käse und arbeitet sowieso nur im Zusammenspiel mit der Firewall. Wenn die dann noch ausgeschaltet ist, musst Du Dich über gar nichts wundern.

Du musst noch viel lernen!

0