Modellbau - Habt ihr schon mal einen Revell Bausatz zusammengebaut?

6 Antworten

einmal ???

schon etliche, unzählige Male !

das war viele viele Jahre eines meiner absoluten Lieblingshobbys meiner Jugendzeit ! auch später och im Erwachsenenalter. Ich habe nicht nur von Revell, auch von anderen Herstellern gerne Flugzeuge - und natürlich Hubschrauber - zusammengebaut und bemalt. oft auch mit Farbe besprüht, damit es so richtig realistisch aussieht. alle meine Freunde, meine Eltern und Bekannten waren begeistert, davon, wie gut ich die die zusammengebaut habe. Ich habe mir stets extrem viel Zeit genommen, war mitunter auch mühsam. insbesondere die Bemalung von Piloten, dem Cockpit usw. da sind Rotmarderpinsel das Wichtigste überhaupt. allerdings habe ich nur Modelle im Maßstab 1 : 32 gebaut !

alle anderen Maßstäbe waren mir zu klein ^^

und diese Modelle habe ich am häufigsten gebaut :

https://www.youtube.com/watch?v=PGbS5GGhxRo&ab_channel=Peri%27sModels

https://www.youtube.com/watch?v=viZsUIJ72TY&ab_channel=Ralle%E2%80%98sScale-Model-Corner

https://www.youtube.com/watch?v=AoJ_KPYHKM0&ab_channel=MDScaleModels

https://www.youtube.com/watch?v=xxt77T94oKM&ab_channel=FredAres-modelkits

Ja als Kind, und habe heute immer noch ein Trauma davon! So ein Müll habe ich in den letzten fünfzig Jahren nicht mehr gesehen. Nicht hat gepasst, nichts hat gehalten, und die Dinger sahen immer aus, als wären sie schon zwei mal aus dem Mülleimer gerettet worden. Vielleicht sind sie ja mit den Jahren besser geworden, aber es gibt mittlerweile so viele andere Hersteller, die deutlich bessere Bausätze anbieten, da sollte man eher mal nach schauen! Es ist ja nicht der Sinn von einem Hobby, das es für Frust sorgt!!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja, als Jugendlicher - das waren ein VW Käfer "Polizei", dazu in kleinerem Maßstab die Aida und die Concorde aus Plastik. Metall-Modellbausätze zum Stecken hatte ich nicht. Das hat an sich Spaß gemacht, aber Revell war qualitativ allerhöchstens Mittelmaß - viele Teile passten nicht richtig zusammen, man musste nachfeilen oder sonst wie improvisieren. Die Farben, die man zum Bemalen kaufen konnte, waren ebenfalls dürftig und der Kleber von Revell war schlecht, man musste sich mit anderem Kleber behelfen.

Dafür waren die Bausätze günstig und auch für Schüler erschwinglich. Wir waren damals in der Gruppe einige, die immer mal wieder was gebaut hatten, es gab da neben Autos verschiedener Schwierigkeitsgrade auch Militärfahrzeuge wie Panzer sowie Flugzeuge, Schiffe und Gebäude.

Woher ich das weiß:Hobby

Ja klar - Flugzeuge und Schiffe, wobei mehr Flugzeuge [WW II]. Filigrane Arbeit, Teile mussten nachgearbeitet werden, Bemalung war z.T. nicht einfach, da es keine Acryllacke gab. Hat aber trotzdem Spaß gemacht...

Später gewechselt auf Maßstab 1:87, wegen der Bauten, war mehr im Interessensgebiet angesiedelt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Obwohl ich mit Feinmechanik gut zurecht komme, war das absolut schief gelaufen.

Die Teile passten zwar aneinander, aber waren schwach gewölbt. Deshalb musste man zum kleben etwas verbiegen. Natürlich wollte der Kleber nicht, dann klebte er prima und ich hatte den winzigen Propeller am Finger.

Das ist bereits fast 30 Jahre her und ich habe keinen weiteren Versuch gestartet. Ich schraube lieber.