Mein Sohn (1klasse)äfft seinen Kumpel nach,bzw möchte ihn beeindrucken.ich brauche Hilfe?
huhu, ich brauche ein paar inspirierende Worte um die Sache besser angehen zu können.
ich bin eine total entspannte Mutter, sehr positiv eingestimmt und mich haut nichts so leicht vom hocker.
mein kleinster geht in die 1 klasse . Da hat er seinen , ich würde sagen besten Kumpel kennengelernt.Natürlich haben die sich bereits 4-5 x verabredet , häufiger bei uns.
mein Eindruck dem Jungen gegenüber hat sich mittlerweile etwas verändert.
Man sieht ihm an das er etwas mehr liebe zu wachsen gebrauchen kann und auch das er so typisch in das Raster fällt das die Familie unterstützt brauch. (Manchmal sieht und merkt man es den Kindern an, auch im Umgang mit der Mutter wenn sie ihn abholt , keine freundlichen begrüßung oder hallo mein Schatz , wie war’s . Sofort komm wir fahren schnell schnell und geschreie.öfters weint er dann schon ) mein Herz tut so weh wenn ich es mitbekomme :(
Und auch seine schimpfwörter und alles drum herum was so aus seinem Mund kommt ist schon absolut nicht ohne. Er hört nicht wirklich in der Schule und macht/machte im Prinzip was er möchte.
allerdings als der kleine bei uns zum Spielen war, war er ganz toll und hat sich auch Mühe gegeben und konnte hören, friedlich spielen und war auch sehr zufrieden.Wir mussten ihn einmal ermahnen das es hier keine schimpfwörter und keinen Mittelfinger gibt, sonst Abfahrt nach Hause.
mein Sohn ist eigentlich ein totaler Spießer , höflich usw :) allerdings ändert er sich sein ein paar Monaten total, und das in Richtung seines Freundes. Ich höre fast täglich von der Lehrerin oder ogs das er nicht hört , nicht mehr essen will(sein Kumpel wurde von der Mutter vom Essen abgemeldet weil er nichts isst ) über Tische springt , rennt wo rennen verboten ist. Und auch so Sachen sagt wie ja wenn ich einmal groß bin dann bist du leider schon tot aber dann trampel ich auf deinem Grab rum 😳 das hat mir jetzt endgültig den Rest gegeben .
was ist mit meinem Kind los?!
alles (soweit) wird von mir berücksichtigt,
Wechsel zur Schule, super viele neue Eindrücke, evtl auch mal was von zuhause ,mal n schlechten Tag etc, da gehe ich absolut auf ihn ein . Konsequenzen bekommt er natürlich auch wenn es dann soweit ist , keine Frage .
Aber zuhause ist er ganz anderes und ich staune jedesmal wie er sich in der Schule verhält.
Sein Kumpel ist, nachdem es jetzt eng für ihn wurde ein Gang runter geschaltet. Beeinflusst meinen Sohn aber so sehr das es kaum jemand merkt . z.b mein Sohn macht was , Kumpels Reaktion ist leise lachen , somit stichelt er ihn an und mein Sohn legt noch ne Schippe drauf. Also er hat ihn schon sehr gut im Griff.
Solche eine Situation hatten wir schonmal früher . Leider durfte mein Sohn dann mit diesem Jungen nur noch unter Aufsicht bei uns spielen (Campingplatz ) und die Mutter achtete da auch nicht wirklich drauf bzw gab es für den Jungen keine Konsequenzen.
letzendl hat mein Sohn gemerkt in was für Schwierigkeiten er durch ihn kommt und hat Abstand gehalten.
ich habe bereits meine Vermutung angesprochen aber ich glaube die Lehrerin und ogs sieht es etwas anders . (Wir kommen alle sehr gut miteinander zurecht)
wie kriege ich die Situation im Griff ?
wir werden uns nachher nochmal mit unserem Sohn zusammen setzten , aber ich befürchte es bringt nichts solange die sich täglich über den Weg laufen .
Gibt es an der Schule keinen Psychologen bzw Beauftragten?
Doch da ist auch ein Schulpsychologe, glaubst du ich sollte mich mit ihm mal in Verbindung setzten?!Das wäre eine hilfreiche Idee.Mache ich , danke dir
Ja ich würde mich an den Psychologen wenden. Hoffe das der gut ist und hier Hilfe leisten kann! Alles gute!!!!
Situation Verstanden und ein absoluten goldtipp gegeben wenn man mal gerade wieder in einer Sackgasse steckt .
kurz und bündig . Danke vom Herzen .
habe einen Termin gemacht :)
3 Antworten
Mein kleiner Bruder ist ähnlich drauf und musste sogar mal die Schule wechseln, dass hat meiner Mutter uach schon schlaflose Nächte beschert und mein kleiner Bruder lässt auch manchmal so Müll raus wie: „Ich wünschte ich hätte jetzt eine Pistole!“, aber ich denke nicht das allein der Einfluss des anderen Kindes Schuld ist. Klar, kann sein verhalten auf in abgefärbt haben und so weiter. Als kleines Kind will man halt cool und rebellisch sein, vorallem als Junge.Ich war früher auch komplett anders drauf als jetzt.
Meine Meinung ist:
Das ist das Alter. In dem Alter fangen die Kinder an ihren eigenen Charakter zu bilden. Im Kindergarten und vorher sind eigentlich so gut wie alle Kinder brav 😇. Ich glaube ausserdem das es viele Kinder (icv in dem Alter auch) cool finden ein bisschen zu rebellieren. Darum hat er sich den Typen als „Vorbild“ ausgesucht. Wichtig ist einfach, das er es nicht übertreibt.! Es klingg leichter gesagt als getan, aber sie müssen ihm das klar machen. Versuchen sie ihm auch irgendwie zu vermitteln, dass er solche Sachen nicht in der Schule machen sollte. Ich finde, das sie ihrem Jungen nicht den Umgang seinem besten Freund verbieten sollen, weil sie ihn in der Schule sowieso nicht davon abhalten können. Sie sollten mit dem Jungen eher darüber sprechen, was der Freund macht. Was von dem ok ist und was nicht.
Am wichtigsten ist allerdings immer, die Geduld zu bewahren. Wenn sie die Nerven verlieren, verschlimmert sich die Sitation meistens.
Lg
Hey , absolut meine Einstellung und auch meine Gedanken . Ich handle genau so . Und ja vieles was mir die Lehrerin sagt , sind für mich lampalien , ich nehme es auf ich denke drüber nach , wir sprechen viel über alles allerdings ist es oftmals nicht wert da eine Welle von zu schieben .
mich konnte das was Sie alles geschrieben haben nicht noch zu meinem Text dazu schreiben , das wäre Zuviel geworden .
Aber diese Einstellung habe ich und das ist auch in Ordnung wenn er nicht in die norm passt er muss selbst seinen Weg finden und das soll er aber ich denke jetzt so nach knapp einem halben Jahr und auch die vielen Dinge die passiert (auch hier vieles nicht hingeschrieben) sind ,also um es knapp zu schreiben , es wird Zeit da langsam etwas deutlicher zu reagieren.
Verbieten will und kann ich es ihm nicht , deshalb haben wir zb die Situation von dem anderen Junge damals auf dem Campingplatz eingeschränkt aber nicht verboten so das alle zufrieden waren .
Ja, das ist gut. Vielleicht entwickelt sich dein Sohn eibfach, vielleicht ist es einfach das Alter. Wenn uch daran denke was ich alles in der zweiten Klasse gemacht habe…
geh mal auf diese Seiten, da kannst du mehr Hilfe bekommen, als es hier möglich ist.
kostenlos, anonym. Schweigepflicht der psych. Berater
Man braucht sicherlich kein „Helikopter Elternteil“ zu sein aber in dem Alter brauchen Kinder schon die Richtung und Halt ihrer Eltern. Sag deinem Kind was du für richtig oder nicht richtig darin hältst! Wo her soll es das wissen wenn nicht in erster Linie von euch als Eltern!? Wenn das andere Kind diese „Führung“ von zu Hause nicht erfährt ist das sehr bedauerlich aber behalte sie doch für dein Kind! Lehrkräfte sehen auch nicht immer alles und ich würde hier auch nicht zu viel erwarten. Es sei denn es geht sich rein nur um Angelegenheiten die in der Schule zu suchen sind.
Lg
auch dein Kommentar ist absolut richtig .
wie schon gesagt wir reden viel und deutlich , es wird ihm in erster Linie gesagt was wir davon halten aber auch ihn wird eingegangen . Wir sind aber leider schon viel weiter und mittlerweile an dem Punkt angekommen wo etwas passieren muss weil der Junge sonst mein Sohn „versaut „ es hört sich doof an ich weiß , ich vertraue meinem Sohn das er weis was richtig und falsch ist , er ist sich aber über vieles nicht bewusst wenn es sowas raushaut. Es ist ein völlig neuer Abschnitt , was auch gut ist aber ich muss ihn da ein wenig helfen bzw. Lenken , den Rest weis ich wird er alleine machen wenn er erstmal wieder in der Spur läuft und zu sich findet und nicht das äffchen von dem Kumpel ist .
Lehrkräfte sehen oftmals die Dinge ein wenig entspannter. Schließlich haben sie viele Dinge jeden Tag darin vor Augen. 😉
Nein die sehen es ebend nicht entspannter , pädagogisch gesehen gehen die ihren leidfaden nach bzw Plan aber ich finde jedes Kind ist individuell und manchesmal funktioniert das dann eben mit den vorgegebenen Muster bzw. Zeiten mit manchen Kindern nicht . Und das da dann nicht genau hingeschaut werden kann , ist auch klar .
Schöner und besser würde ich es finden wenn es häufiger mal auf Augenhöhe läuft , zumindest hin und wieder .
obwohl die Lehrerin super ist , sie hat selbst noch kleinere Kinder und kann sich deshalb gut hineinversetzen.
Und auch das die Lehrerin nicht alles mitbekommt und auch nicht alles händeln kann da habe ich vollstes Verständnis für . Aber ich kenne meinen Sohn und wenn ich ihr den Tipp schonmal gebe sie soll den Kumpel mal im Auge behalten währenddessen meiner sich mal wieder nicht halten kann sollte sie doch diesen Tipp annehmen und nicht ihre Diagnose durchführen. schließlich hatten wir die selbe Situation.
wirchtig ist das wir an einem Strang ziehen und auch das mein Sohn das merkt und sieht. Und das machen wir auch aber ich habe immer das gefühl das wenn ich über den jungen anfange zu reden sie nicht wirklich drauf eingehen und will(darf sie auch nicht , mit mir ) aber wir müssen da eine bessere voralldingen passende Lösung finden , ich habe gleich Elternsprechtag . Ich bin gespannt