Mehr gimpfte Omicron-Infizierte als ungeimpfte?

11 Antworten

Da Delta noch wesentlich verbreiteter ist als Omikron (17.5%), glaube ich dass man noch keine richtigen Schluesse ziehen kann.

Es kann auch sein, dass Delta bei Ungeimpften einen Vorteil gegenueber Omikron hat.

Und natuerlich weisst du auch dass die Anzahl der hospitalisierten Infizierten eine hoehere Rolle spielt als die Gesamtanzahl.

Hast du in deine Überlegungen auch mal einbezogen, dass wir mittlerweile über 70 % der Menschen in D geimpft sind? Es sind also deutlich mehr Menschen geimpft als ungeimpft. Ganz klar, dass sich entsprechend viel mehr geimpfte Menschen mit Omikron infizieren als ungeimpfte. Das ist doch völlig logisch!

Die Frage ist - und dazu sagt das RKI nichts aus - wie viele Ungeimpfte auf den Intensivstationen landen und wie viele Geimpfte.

Und wenn du nicht weißt, dass unterschiedliche Virus-Erkrankungen völlig unterschiedlich in ihrer Ansteckung sind - ja, dann wäre es vielleicht sinnvoll, sich erst mal etwas mehr zu informieren, bevor du solche Fragen stellst.

Sniffyz6  01.01.2022, 16:16

Also logisch sieht anders aus. 30:70 ist ein Verhältnis von 1:2,33. Wenn sich 186 Ungeimpfte infiziert haben, müssten sich dann ca 300 Geimpfte angesteckt haben. Aber das Verhältnis liegt hier bei 1:21,6.

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oopexpert  01.01.2022, 16:44
@Sniffyz6

Da hat mal wieder jemand nur die Zahlen rausgeholt, die einem gefallen... blöderweise nicht alle...

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Sniffyz6  01.01.2022, 16:45
@oopexpert

Ich habe mich auf die Frage bezogen, so wie der Kommentator auch.

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oopexpert  01.01.2022, 16:46
@Sniffyz6

Und ich habe mich auf deinen unqualifizerten Kommentar bezogen...

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oopexpert  01.01.2022, 16:48
@Sniffyz6

Du hast dir nur die Zahlen rausgepickt, die dir gefallen?

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Sniffyz6  01.01.2022, 16:55
@oopexpert

Die erklärt nicht, warum mein Rechenweg falsch ist. Insbesondere stehen da gar keine Zahlen.

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oopexpert  01.01.2022, 16:56
@Sniffyz6

Das Problem ist nicht dein Rechenweg... Dein Problem ist, dass du denkst, dass deine Rechnung irgendetwas aussagt...

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tja. es wollte ja keiner zuhören! Natürlich sagen die behandelnden Ärzte sofort "Kann nicht mit der Impfung zusammenhängen" oder "es ist ein einzelfall"! wer will denn schon seinen ruf als seriösen arzt verlieren?

was ist mit contergan damals? alles schon vergessen?

man sehe sich nur die öffentlich rechtlichen und die faktenchecker und andere experten an!

es wird immer nur darüber berichtet was der drosten, karl lauterbach und die politiker sagen! von anderen wissenschaftlern hat man so gut wie nichts gehört! alle meinungen die nicht der von drosten und co entsprechen werden völlig ignoriert und wenn sie überhaubt mal erwähnt werden, werden sie direkt als falsch und unsinnig klassifiziert (wobei mir neu ist, dass unsere "faktenchecker" alle ein immunologie-studium absolviert haben, um das beurteilen zu können).

auch dokus, zeitungsartikel, whatever werden von faktencheckern und experten direkt als falsch klassifiziert, selbst wenn darinne nur ein wort gegen die impfung auftaucht!

frag dich mal, warum immer noch darüber berichtet wird, wie hoch die Zahlen sind, obwohl die meisten Menschen geimpft sind!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – der staat macht aus kindern mit hilfe der schule sklaven! 🔒
Sollte man nicht langsam ehrlich sein und zugeben, dass es nicht wirkt, anstatt immer mehr Impfungen zu verspritzen

Seit dem Auftreten der neuen Mutation sollte doch eigentlich bekannt sein, dass das Spike-Protein stärker mutiert ist, als bei den bisherigen Mutationen und die Impfstoffe weniger wirksam sind. Sollte es dir entgangen sein, dies wurde auch offen und ehrlich kommuniziert.

Momentan geht es darum, Zeit zu gewinnen, bis die Impfstoffe angepasst sind und eine Überfüllung der Krankenhäuser zu vermeiden, und da scheint es so, dass eine dritte Impfung recht wirksam ist, wenn auch nicht zu 100%. Das ist auch mit der Grund dafür, dass der Abstand zur zweiten Impfung von 6 auf 3 Monate verkürzt wurde.

Dass die Impfung nicht wirkt, ist völlig falscher Flachdenkermist, sie war gegen die bisherigen Mutationen durchaus wirksam.

Davon abgesehen, wenn du glaubst, dass eine Impfung einen unsichtbaren Schutzschild um dich zaubert, der Viren am Eindringen in deinen Körper hindert, glaubst du auch an den Osterhasen. So funktioniert keine Impfung! Eine Impfung sorgt dafür, dass dein Körper die Antikörper bereits parat hat und nicht erst während der Infektion herstellen muss. Er kann den Erreger schneller bekämpfen, du bist weniger krank und weniger ansteckend.

Was die Zahlen angeht, aus denen geht nicht hervor, wie viele geimpfte das Virus womöglich unbemerkt hatten, da die Impfung sie geschützt hat.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin geimpft und geboostert (2x Biontech, 1x Moderna)

Genau das ist ja der Kommunikationsfehler der Politik und der beratenden Ärzte und/oder Virologen.

Eine Impfung verhindert nichts. Eine Impfung lindert den Verlauf.

Wenn diese Geistesgrößen diesen kleinen Unterschied von Anfang an erklärt hätten, dann gäbe es keine Impfgegner.

Statt dessen wird immer davon gesprochen, lasst Euch impfen und wir besiegen Corona. Darunter verstehen dann die Menschen das Corona eliminiert wird. Das wird aber nicht passieren. Es gibt Viren die sich nicht bekämpfen lassen, wozu auch z.B. Masern und Grippe gehört.

Dementsprechend ist eine Impfung kein Schutz, sondern vielmehr eine Stärkung der Immunisierung.

oopexpert  01.01.2022, 17:26

"Genau das ist ja der Kommunikationsfehler der Politik"

"Eine Impfung verhindert nichts"

Bitte stelle das nochmal etwas deutlicher dar... Ich hoffe nicht, dass du denkst, dass bei einer Zusammenkunft von Ungeimpften auf der einen Seite und der Zusammenkunft von Geimpften auf der anderen Seite sich kein Unterschied im Infektionsgeschehen feststellen lässt...

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