Mathematik in der Ausbildung..

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Also ich mache eine Ausbildung als Konstruktionsmechaniker u. habe Zerspanungsmechaniker in meiner Klasse. Es kommt vor Flächen - u. Volumenberechnung von Körpern (Dreiecke, Würfel, Trapez, Rechtecke), Pythagoras, Gestreckte längen, Hebelgesetz, Hauptnutzungszeit u. Schnittgeschwindigkeits-Berechnung, Winkelfunktionen u. mehr aber ich kann sagen die Mathematik bewegt sich auf 'Realschul-Niveau' u. ist in den 3 1/2 Jahren mit Übung u. ein wenig Köpfchen nicht unbedingt Schwierig. Ich war selber ein eher schlechter Realschüler u. bekomme in Mathe nur noch Einsen oder Zweien, wobei ich hier sagen muss, dass Mathe schon immer meine stärke war. Was einen natürlich zugute kommt ist die Erlaubnis der Nutzung von Formelbuch , Tabellenbuch u. Taschenrechner.

Janoffel 
Fragesteller
 04.06.2011, 21:30

Cool Danke. :) Dann kann ich mich schon mal bisschen "vorbereiten" :D

0
Nerd2010  04.06.2011, 22:55
@Janoffel

Fang am besten mit Flächen u. Volumen Berechnung an u. guck dir schon mal Pythagoras u. Gestreckte längen an.

0
Janoffel 
Fragesteller
 05.06.2011, 18:35
@Nerd2010

Zum Glück kann ich das meiste was du aufgezählt hast schon. :) Werde den Schwerpunkt wohl auf Winkelfunktionen setzen..

Viiiielen Dank :)

0
Janoffel 
Fragesteller
 05.06.2011, 18:35
@Nerd2010

Zum Glück kann ich das meiste was du aufgezählt hast schon. :) Werde den Schwerpunkt wohl auf Winkelfunktionen setzen..

Viiiielen Dank :)

0

Als "älteres Modell" und mal gelernter Maschinen Schlosser, -aus dem Beruf hat man drei gemacht- gehörte in den 3,5 Jahren Ausbildung auch die Zerspanung dazu .

Was will ich damit sagen. Man solle schon in der Lage sein, sich zumindest vorstellen zu können, was man errechnen "MUSS".Beispiel: Drehbank auf 650 Umdrehungen eingestellt, soll eine Welle von 100 mm Durchmesser und einer Länge von 1500 mm auf 95 mm abgedreht werden. Wie lange benötigt der Vorschub, bis die Welle in gesamter Länge gedreht wurde.

Hört sich verrückt an, aber wenn man "vernünftig" und beigebracht bekommt, wie der Rechenweg ist, kein Problem.

Mein Rat: Wenn der Beruf "DEIN BERUF" werden soll, dann mal ran an den Speck. Ist alles erlernbar. Mit ein wenig Matheverständnis sicher machbar.

ich bin sicher, dass du keine mathematik betreiben musst..allenfalls n bisschen "rechnen" dreisatz und n paar geometrische grundlagen. mit "echter" mathematik hat das bisschen rumgerechne nicht viel zu tun.

Janoffel 
Fragesteller
 05.06.2011, 18:09

Lass mich raten, du arbeitest im Büro oder? :D

0
sk1982  07.06.2011, 13:01
@Janoffel

nein, ich bin an der uni und betreibe unter anderem "echte" mathematik.hier mal n paar definitionen:

Mathematik: heute wird sie üblicherweise als eine Wissenschaft beschrieben, die selbst geschaffene abstrakte Strukturen auf ihre Eigenschaften und Muster untersucht.mathematik betreibt man, wenn man neue formeln und zusammenhänge entwickelt und untersucht, beweise führt und probleme abstrakt löst.

Rechnen: logische verknüpfung von Zahlen nach dem Regelwerk der Mathematik.rechnen ist, wenn man fertige formeln der mathematik nutzt(bei bedarf umstellt) und zahlen einsetzt um dinge zu berechnen.

in der schule wird bis zum abi fast ausschließlich "rechnen" betrieben.

0