Macht Geld glücklich?

28 Antworten

Natürlich. Es ist ganz logisch, dass ein Mensch mit einem Dach über den Kopf und henug Geld für seinen täglichen Bedarf, glücklicher ist, als einer, der sich jeden Tag darüber Gedanken machen muss, ob er bald seine Miete nicht mehr zahlen kann, etc,

Man sollte dazu sagen, dass abgesehen vom finanziellen Aspekt, viele weitere Aspekte gibt, die Glücklichkeit bedingen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mensch mit Verstand

SchakKlusoh  18.09.2023, 10:51

Genug ist das Zauberwort. Mehr als genug ist ein Problem.

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Ich sage bedingt.

Persönlich würde ich dies von verschiedenen Komponenten abhängig machen:

  • Wer ist die Person? Hier ist es wichtig, was für ein Charakter und Background diese hat. Einstellung zu Geld, Wert des Geldes etc.
  • Wie kam man zum Geld? Hart verdient, gewonnen, geerbt...
  • Wie sind die allgemeinen Lebensumstände? Ist die Person gesund, bedrückt sie etwas persönliches?
  • Was sind die Ziele, Wünsche usw?
  • Wie sieht man Geld? Als Stress, als Notwendigkeit oder als Spielzeug?

Für mich würde ich sagen, Geld kann helfen ein gewisses Mass an Erfüllung zu erlangen. Ich verdiene ganz normal in meinem alter, nicht wirklich viel. Wenn man den Umgang mit Geld kennt, dann kann ich sagen, ich kann es für das ausgeben was mir wichtig ist. Jedoch macht mich hier eher den Punkt Zeit unglücklich. Wie viel Zeit ich verliere mit dem Geld verdienen. Aber daran muss man arbeiten um eben den Weg zu finden, das Geld und Zeit, eine Kombination finden.

Kurz gesagt: Ja, Geld kann glücklich machen, doch der Mensch dahinter spielt die Rolle.

Nein, macht es nicht.

Es gibt einem ein sicheres und gutes Gefühl, für das Glück sind aber andere Faktoren zuständig.

Geld ALLEINE macht nicht glücklich, aber kann ein Teil davon sein.

Wie viel ist die Frage.

Ich muss mir finanziell absolut keine Gedanken machen; somit bin ich diesbezüglich in der Lage, mir Dinge zu leisten, die sich andere spontan nicht oder gar nie leisten könnten. Zugleich bin ich aber auch keine verschwenderische Person und kaufe mir nicht völlig sinnlose Dinge.

Nun ist die Frage: War ich früher weniger glücklich? Nein - halt auf eine andere weniger monetäre Art und Weise. Für mich vermittelt meine finanzielle Situation eher ein Gefühl von Sicherheit, als Glück.