machen zu viele Bohrungen (löcher) die statik am Haus und Wänden instabil?
Hallo !
seit einiger zeit mache ich mir zu diesem thema so meine gedanken.
wie ich darauf komme?
1.ich wohne seit jahren in einem mietshaus in dem die mieter ein und aus ziehen.....und jeder bohrt in den wohnungen was nur geht....besonders die wohnung unter mir muss inzwischen ein reines sieb sein....ob das so gut ist weis ich nicht !
- als ich vor 9 jahren eingezogen bin ist mir mal ein eimer wasser umgekippt....die pfütze blieb an ort und stelle......letztens aber als die gießkanne umfiel lief das wasser richtung Tür...das heißt das das haus sich etwas neigt,könnte das mit den vielen bohrungen zusammen hängen?
ich bin kein statiker....darum richte ich die frage an all die profis hier.
vielen dank !
3 Antworten
alle Häuser setzen sich nach der zeit schief ab da das Grundreich nachgibt ... ist eigentlich recht normal.
darum sind bei Altbauten auch immer Risse an den decken und Wänden.
Hier treiben sich wirklich viele Profis herum. ;-) Liegt das Haus am Hang? Auf welchem Untergrund wurde es gebaut? Ist ein grösseres Gewässer in der Nähe? Glaube nicht, dass ein ganzes Haus von Bohrlöchern sich neigen wird.
nee, da mach dir mal keine Gedanken. Die Löcher, die gebohrt werden sind ja nicht soooo tief, da wird keine Wand instabil. Es gibt viele Fussböden, die nicht unbedingt in Waage liegen.