Lohnt sich ein Convertible Notebook? Oder lieber ein klassiches?
Hi Leute :)
Ich suche einen 13/14 Zoll Laptop für die Uni. Damit würde ich hauptsächlich so die Word-Programme benutzen, evtl. etwas Internet-Recherche, ich brauche also keine extrem Leistung :D Wichtig ist mir nur eine SSD und eine gute Akku-Laufzeit. Ich habe ein Budget von ca. 500-600 Euro, mehr will ich wirklich nicht zahlen, da ich zuhause einen guten PC habe ;)
Bisher stehe ich zwischen dem
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Acer Spin 5 -> die Version mit dem Intel Core i3-6100U (2,3 GHz, 3MB Cache), 128 GB SSD und 4GB RAM.. momentan auf Amazon für 500 Euro
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Acer Swift 3 (SF314-51-37TM) -> mit Intel Core i3-6006U, 4GB Arbeitsspeicher 128GB SSD..momentan ca. 570
Die beiden Notebooks unterscheiden sich hauptsächlich darin, dass das Acer Spin ein Convertible Notebook mit TouchScreen ist. Somit wiegt es natürlich auch mehr und zieht mehr Akku durch den Touchscreen, allerdings hat man hat so auch eine Art Tablet.
Ich frage mich nur, wie praktisch diese Convertible Notebooks eigentlich sind und ob man diese Funktion überhaupt gebrauchen kann. Habt ihr Erfahrungen damit gemacht und könnt mir davon abraten bzw. so eine Art Notebook empfehlen ?:)
Würde mich über Antworten freuen
LG LochSocke
6 Antworten
Ich benutze für die Uni das Notebook "Lenovo IdeaPad 100S-80R2", das hat bei Media Markt nur ca. 150€ gekostet und Funktioniert für Office-Zeugs, Internet und E-Mails wirklich einwandfrei. Es hat auch eine gute Akkulaufzeit und ist von der größe her zusammengeklappt nicht viel größer als ein Tablet, passt also perfekt in die Tasche. Ich bin eher für Laptops, da man mit einem Desktop-Betriebssystem seine daten besser verwalten kann und ich nicht auf eine physische tastatur verzichten will, besonders wenn man sehr viel schreibt.
Ich würde so ein Laptop mit Touchscreen nie nehmen.
Meine Gründe:
Ich kann es meist über den Touchscreen einschalten. Unpraktisch da es ja immer wieder eingepackt wird und ich nicht immer wieder nachschauen will ob es wirklich aus oder Standby ist.
Touchscreen unpraktisch da, wenn er durch meine Benutzung nach einiger Zeit zerkratzt oder dreckig wird, fehl oder nicht gewollte Eingaben etc. entstehen.
Heute sind die Laptops schnell genug geworden und es gibt genug kostenlose Programme, das ich nicht mehr drauf angewiesen bin z.B.für MS Word was zu bezahlen.
Oft ist der Unterschied zu einem Laptop nicht allein der Touchscreen sondern auch anderes was ich später vielleicht doch brauche.
Ich halte die klassische Variante für geeigneter. Abgesehen vom Vorteil der längeren Akkulaufzeit scheint mir für umfangreiche Texteingaben eine reguläre Tastatur bequemer zu sein als ein Touchscreen.
Alles eine Frage der jeweiligen Anwendung.
Für Office-Programme sind Touchscreens in meinen Augen völlig unnütz. Wenn du natürlich gerne mit der Bildschirmtastatur arbeiten willst....kann man machen.
Mir kommt nur in den Sinn ein Convertible für Vorträge zu nutzen... man spart halt an Papier... Theoretisch erfüllen heutige Smartphones schon die Funktion dafür.
Ein Laptop sollte ein Laptop bleiben..