Leukämie bei Katze .....besser einschläfern oder Behandlung (Erfahrungen) von Sachkundigen?

SturerEsel  08.12.2021, 19:47

Was sagt der Tierarzt?

poppedelfoppe 
Fragesteller
 08.12.2021, 19:48

Solange man Geld hat ist er dafür ...nur ich bin momentan selbst etwas knapp bei kasse ! Mit einigen hundert Euros ist das nicht getan .

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Symptomatisch behandeln, so lange die Katze Lebensqualität hat und den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen, sie gehen zu lassen. Die Entscheidung fällt mit dem Tierarzt gemeinsam.

Die Aussage über deinen Tierarzt, würde mich dazu veranlassen, einen neuen zu suchen.

Alles Gute für deine Katze.

L. G. Lilly

unsere katze hatte brustkrebs und wir haben sie behandeln lassen. im nachhinein denke ich oft, dass wir ihr das lieber erspart hätten. unser letzter tierarzt meinte, krebs an sich täte nicht weh. schmerzhaft würde es erst, wenn der krebs die organe angreift.

stünde ich nochmal vor der wahl würde ich ihr ein schönes restliches leben ohne ops gönnen und wenn sie schmerzen hat und keine medikamente helfen, sie erlösen. unsere katze hat sich, denke ich, mehr als 6 monate durch die folgen der ops gequält, dann evtl. noch 4 monate gut gelebt bevor ihre kräfte sie verlassen haben.

fazit: für mich kämen bei krebsdiagnose keine ops mehr in frage

Bei unserer Katze wurde vor Jahren Leukämie festgestellt und die Tierklinik hat uns zur Einschläferung geraten da eine Behandlung sinnlos sei

Wenn du Probleme bei der Bezahlung von der Behandlung hast, rede doch mal mit einer Tierschutzorganisation! Unser Tierschutzverein unterstützt oft Menschen, die sich solche unvorhergesehbaren Tierarztkoszen nicht leisten können.. Du glaubst gar nicht, wie vielen Menschen es so geht wie dir..

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Tierschutzverein, Pflegestelle für Katzen

frodcat  12.01.2022, 18:34

Na da habt ihr doch nen Tierschutzverein der diesen Namen zur Abwechslung auch verdient.

Was leider nicht bei allen der Fall ist.In meiner Gegend gibts zwei Vereine.Nr.1 hielt es nicht mal für nötig mir mit den Kastrationskosten für nen Streunerkater zu helfen.Nr.2 hätte weder den Listenhund den ich in Pflege hatte aufgenommen noch mir bei seiner Vermittlung in ein neues Zuhause geholfen -und das wo ich den Hund genaugenommem nicht mal privat ohne Tierschutzverein (weil auf Liste)hätte vermitteln dürfen -aber es blieb mir ja dann nix anders übrig .

Als meine eigene Hündin dann an Krebs erkrankte und ich die OPKosten irgendwie geregelt bekommen musste war mir dann schon klar dass überall eher aber sicher nicht bei diesen sogenannten Tierschutzvereinen Hilfe zu erwarten ist,das hab ich dann schon erst garnicht versucht.

Gibt eben wie überall „solche“und“andere“ …

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