Leben wir in einer Opferrepublik?
Basierend auf einem Artikel von die Welt:https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/willkommen-in-der-opferrepublik-deutschland/ar-AA1e3q1c?ocid=hwastpush
Ich finde an dem Begriff ist was wahres dran. In Deutschland will sich fast jeder in die Opferrolle begeben, um mehr Vorteile einzufordern für eine angebliche Benachteiligung. Müssen wir weg kommen von dem kognitiven und medialen Opferkult? Hin zu einer produktiven nachhaltigen Gesellschaft.
Was bitte ist weine "produktive nachhaltige" Gesellschaft?
Eine Gesellschaft die nachhaltig wirtschaftet und dabei produktiv ist. Das Gegenteil ist auch möglich mit nachhaltig sein aber unproduktiv.
3 Antworten
Ja den kann man allen ausgibig ins gesicht pissen und die sehen darin monition um rum zu heulen.
Hab mir den link nicht angucken müssen weil du es schon so gut erklärt hast.
Ich denke, der gesündeste Weg, ist ein Mittelweg Mein Chef z.B. der hat sich vor 3 Jahren den Fuß gebrochen.
Er hat seitens der BG Anspruch auf Behandlung. Den nutzt er auch "gnadenlos" aus - richtig so, es tut ihm gut.
Er könnte aber den Laden dicht machen und einen auf Führentner machen. Macht er aber nicht.
Mit anderen worten er ist prodiktiv troz dass er Opfer ist!
ich kenne auch einen jungen Mann, der zwar mit familiärer Unterstüzung aber immerhin erfolgreich eine eiegene Imbisbuede betreibt.
Die Meinung eines Journalisten in einer konservativen Zeitung.
Das ist Meinungsvielfalt in der Demokratie, mehr nicht.