Kinderwunsch mit 11?

6 Antworten

Bis sie selbst einmal Kinder haben kann, sollte sie als Babysitterin arbeiten.

Es gibt dafür Kurse, die man zuvor unbedingt machen sollte.

Dann merkt sie auch, dass es mit Babys und Kleinkindern nicht immer heiterer Sonnenschein ist.

Eine lebensechte puppe kaufen, oder babysitten. Praktikum in einem Kindergarten geht allerdongs erst eenn sie älter ist.

So hart es auch klingt, einen Psychologen aufsuchen, sehr oft hat es auch diverse Hintergründe wieso jemand solche Wünsche hegt

Eine Baby Born Puppe, oder eine Reborn Babypuppe wär vielleicht etwas.

Denn die, bei denen sogar Elektronik im Spiel ist, wären dann doch viel zu teuer.

Ansonsten: Beim Babysitten helfen.

Mehr kann man in dem Alter echt noch nicht machen.

"Kinderwunsch weil sie mega gerne auf kleine Kinder aufpasst" ist - ehrlich gesagt - so als würde man sagen "Ich will mal Lehrer werden weil ich ne nette und hübsche Englischlehrerin habe".

Schwangerschaft und Geburt - die erste stressige Zeit mit einem Neugeborenen, alle 2 bis 3 Stunden füttern rund um die Uhr - kaum noch Zeit für die eigenen Bedürfnisse (Schlaf, Essen, Entspannung, Ruhe, Freunde treffen)...

Sicher, Babys sind süß und knuddelig und es macht spaß ein Baby oder Kleinkind zu versorgen - solange dieses Baby/ Kleinkind grade gesund und gut gelaunt ist. Doch das ist bei Kindern kein Dauerzustand.

Deine Freundin könnte.... oder besser gesagt: sollte sich folgendes überlegen:

Was möchte ich meinem künftigen Kind bieten?

Im absoluten Idealstfall sollte deine Freundin erst mal ihren Schulabschluss machen (also bis wenigstens zum Realschulabschluss (oder mehr, falls sie gut ist in der Schule). Dann ne Ausbildung komplett abschließen. Denn dadurch hat sie ein grundsätzliches Standbein und kann nötigenfalls ihr Kind alleine ernähren (ohne das ihre Eltern ihr alles vorstrecken und ohne abhängig sein zu müssen vom Staat oder von irgendeinem Kerl).

Edit: Nur ne kleine in den Raum geworfene Vermutung:

Manchmal wünscht man sich ein Haustier/ ein Babygeschwisterchen oder sogar ein eigenes Baby weil sonst im Alltagsleben "irgendwas fehlt". Nähe, Zuneigung, Geborgenheit, jemand der zuhört, ein Haltepunkt der einem Kraft gibt.