Katholisch oder evangelisch was ist jetzt richtig?

12 Antworten

So lange bei Dir Jesus im Mittelpunkt steht.

Du in ihm den Retter und Erlöser siehst.

So lange Du Jesus nachfolgen möchtest.

Du nach seinem wichtigsten Gebot lebst: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst

So lange Du versuchst, nach den 10 Geboten, die Gott uns gegeben hat, zu leben.

Du Dich nach Galater 5 verhälst:

Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, 23 Nachsicht und Selbstbeherrschung. Ist das bei euch so? Dann kann kein Gesetz mehr etwas von euch fordern!

So lange bist Du völlig auf dem richtigen Weg - egal ob evangelisch, freikirchlich oder katholisch.

Katholisch ist richtig. Evangelisch bzw. Protestantisch ist falsch. Hier einige biblische Beweise:

1. Also, die Protestanten sind unbiblisch, wenn sie "Allein die Bibel" Lehren, während die Katholiken biblisch sind, wenn sie "Bibel und mündliche apostolische Überlieferung" (2Thess 2,15) lehren.

2. Die Protestanten sind unbiblisch, wenn sie lehren, dass die echten Christen nur mit Jesus/Gott Gemeinschaft hätten, während die Katholiken biblisch sind, wenn sie lehren, dass die echten Christen nicht nur mit Gott/Jesus Gemeinschaft haben, sondern auch mit seinen Engeln und Heiligen (Hebr 12,22-24).

3. Die Protestanten sind unbiblisch, wenn sie lehren, dass der Mensch durch Glauben allein gerechtfertigt wird, während die Katholiken biblisch sind, wenn sie lehren, dass der Mensch nicht allein durch Glauben gerechtfertigt wird, sondern auch durch Werke (Jak 2,24, siehe auch 1 Joh 1,9 als biblischer Beweis).

4. Die Protestanten sind unbiblisch, wenn sie lehren, dass man nur Gitt die Ehre geben dürfe, während die Katholiken biblisch sind, wenn sie lehren, dass man JEDEM die Ehre erweisen soll, srinem Stand entsprechend (1 Petr 2,17, siehe auch 2 Mo 20,12).

5. Die Protestanten sind unbiblisch, wenn sie lehren, dass die Taufe nicht rettet, während die Katholiken biblisch sind, wenn sie lehren, dass die Taufe rettet (1 Petr 3,21).

Somit ist der Protestantismus unbiblisch und somit falsch, der Katholizismus biblisch und somit richtig. Der Protestantismus ist somit ein Pseudo-Christentum, der Katholizismus das echte.

DefendRome  24.07.2023, 09:07

👍🏻☝🏻✝️❤️☦️

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Mahakaruna  24.07.2023, 09:17

Das Mädel will aus dem Islam aussteigen und findet gleich wieder Grabenkämpfe.

Sehr attraktiv.

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Gehteetrinken  24.07.2023, 13:11
@Mahakaruna

Ja, solange es pseudo-christliche Lehren gibt, muss die richtige aufgezeigt werden. Ansonsten frage ich mich, was sich Nicht-Christen um Angelegenheiten des Christentums überhaupt einmischen. Ist das Profilierungssucht?

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Mahakaruna  24.07.2023, 13:53
@Gehteetrinken

Du kennst mich doch garnicht, sondern du urteilst nur nach Benutzername und Bild.

Deshalb lass uns bitte nicht streiten, das bringt überhaupt nichts.

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Gehteetrinken  24.07.2023, 14:04
@Mahakaruna

Ich denke nur logisch. Da es den Christen um die richtige christliche Lehre geht, sind sie bemüht, sie aufzuzeigen. Da die Erörterung der richtigen Lehre für dich unwichtig ist, obwohl sie es nach 2 Joh 8-9 nicht ist, so folgt daraus, dass du kein Christ sein kannst. Und wenn du kein Christ bist, so mische dich bitte nicht in unsere Angelegenheiten ein.

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dienerjesuwien  24.07.2023, 14:07
Die Protestanten sind unbiblisch, wenn sie lehren, dass der Mensch durch Glauben allein gerechtfertigt wird, während die Katholiken biblisch sind, wenn sie lehren, dass der Mensch nicht allein durch Glauben gerechtfertigt wird, sondern auch durch Werke

Schaue dir mal LG 15 an…

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Bodesurry  24.07.2023, 14:47

Völliger Unsinn.

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Bodesurry  24.07.2023, 14:58

Gott sei Dank sind die katholischen Gläubigen, die ich kenne, nicht so wie Du. Statt als Christen zusammenzuhalten, invesiteren Leute wie Du so viel Energie in die Spaltung.

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Richtig ist das Evangelium wie es durch die Apostel und die Propheten mit Jesus als Eckstein gepredigt wurde.

Da geht es nicht um Katholisch oder Evangelisch, sondern darum im Rechten Evangelium zu sein.

Denn bei Gott wird es keine Katholiken, wie auch keine Evangelische geben sondern nur Kinder.

Wer also nicht sein Kind ist, der ist somit auch nicht sein und somit nur Richtig auf dem Weg zur Hölle oder wem dieses Wort nicht gefällt ins Ewige Verderben wo Heulen und Zähneklappern sein wird.

Aus biblischer Sicht ist es wichtig zu verstehen, dass Jesus nicht gekommen ist, um eine bestimmte Religion zu begründen, sondern um die Menschen aufzurufen, ihm zu folgen und nach den Lehren der Bibel zu leben. Der Schwerpunkt sollte auf dem Christsein liegen, was bedeutet, ein Nachfolger Christi zu sein und seinem Beispiel nachzueifern.

Sowohl der Katholizismus als auch der Protestantismus glauben an Jesus Christus als den Erlöser, aber sie haben aufgrund historischer, theologischer und kultureller Faktoren unterschiedliche Auslegungen und Praktiken.

Als Christ ist es am wichtigsten, eine persönliche Beziehung zu Jesus zu suchen und sich zu bemühen, den Lehren der Bibel zu folgen, die als das maßgebliche Wort Gottes gilt. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Heilige Schrift zu studieren, um Führung zu beten und offen für die Führung des Heiligen Geistes zu sein, um Gottes Willen zu erkennen.

Wir müssen uns auf die Kernpunkte des Glaubens konzentrieren. Christen sollten sich davor hüten, sich an unbiblische Regeln oder Praktiken zu halten, die vielleicht von einer bestimmten Tradition eingeführt wurden, aber nicht fest in der Heiligen Schrift verankert sind.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gott belehrt uns und nur Ihm gehört die ganze Ehre🙏
Bodesurry  24.07.2023, 14:48

So ist es. Gut geschrieben!

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Am besten freievangelisch oder freikirchlich...

Denn die evangelische Kirche hat einiges von der Bibel weggenommen, während der katholische Kirche einiges hinzugefügt hat. Beides ist nicht gut und die Bibel warnt davor (vgl. Offenbarung 22,18-19).

Du könntest dich über verschiedene Freikirchen oder freie christliche Gemeinden über deren Homepage informieren, ihre Veranstaltungen ganz unverbindlich besuchen und dort bleiben, wo es dir gefällt, die Leute nett und freundlich sind und eine bibeltreue Verkündigung stattfindet.

Aber: Entscheidend ist der Glaube an Jesus Christus. Darauf kommt es an. Ich finde s toll, dass du Christin geworden bist und kann dich nur dazu ermutigen, Jesus zu folgen. Du kannst Ihm im Gebet sagen, dass Er dir dabei helfen soll, die richtige Gemeinde für dich zu finden.

chrisbyrd  24.07.2023, 09:25

Noch ein paar Gedanken dazu:

Der christliche Glaube ist eine persönliche Entscheidung. Christ wird man, wenn man an den Gott glaubt, der sich uns in der Bibel offenbart und das stellvertretende Opfer vom Kreuz von Jesus Christus zur Vergebung unserer Sünden für sich in Anspruch nimmt.

Das bedeutet, dass wir alle in Worten, Taten und Gedanken sündigen und deshalb Gottes heiligen, reinen und gerechten Maßstab verfehlen und eigentlich nicht zu ihm kommen können. Deshalb ist Gott in Jesus Christus selbst Mensch geworden, um stellvertretend für unsere Sünden zu sterben. Wenn wir darauf vertrauen, sieht uns Gott als reingewaschen von aller Schuld an und wir dürfen uns seine Kinder und Freunde nennen. Das ist wirklich wunderbar!

Ein paar Tipps, wie du deinen Glauben an Gott finden bzw. stärken kannst:

  • In der Bibel lesen. Am Anfang vielleicht das Johannes-Evangelium und danach die Briefe an die Römer und Epheser. Besonders der Epheser-Brief könnte sehr interessant sein, da er die wunderbare Stellung beschreibt, die wir Christen in unserem Herrn Jesus haben dürfen. Für viele Christen ist dieser Brief deshalb ein sehr aufmunterndes Buch.
  • Bibelstellen aufschreiben, die dich besonders ansprechen.
  • Christliche Literatur zur Bibel lesen oder Predigten hören. Im Internet gibt es eine große Auswahl, z. B. bei http://www.sermon-online.de
  • Empfehlenswert sind z. B. auch die folgenden Seiten: https://www.wo-ist-gott.info/ und https://gottkennen.de/
  • Mit anderen Christen über den Glauben sprechen.
  • Eine christliche Kirche oder Gemeinde besuchen, in der eine auf die Bibel ausgerichtete Verkündigung stattfindet und in der du dich wohlfühlst.
  • Gott im Gebet deine Gedanken mitteilen, ihm alles anvertrauen und mit ihm wie mit einem Freund und Vater sprechen. Du kannst ihn fragen, dass er dir helfen soll, sein Wort (die Bibel) zu verstehen und deinen Glauben zu stärken.

Es freut mich auf jeden Fall sehr, dass du Christ werden möchtest. Ich wünsche dir alles Gute und Gottes Segen auf deinem Weg!

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