Kann man sich die Absender Adresse bei einer Sendung nicht einfach ausdenken?
Wichtig für den Versanddienstleister ist ja nur die Empfängeradresse. Außer wenn der seltene Fall eines Verlust des Pakets Auftritt. Aber wann passiert sowas schon.
7 Antworten
Kann man, wird ja nicht kontrolliert.
Kann man. Nur Pech wenn die Empfängeradresse falsch ist, oder der Empfänger dort nicht mehr wohnt.
Das passiert tatsächlich ... vielleicht öfter als du denktst bei Zehntausenden von versendeten Paketen jeden Tag (pro KEP-Dienstleister).
Worauf willst du hinaus? Dass ein Paket im Nirvana endet, weil eine Empfängeradresse nicht ermittelbar ist und eine Versenderadresse ungültig?
Wenn du etwas kaufst und was falsches bekommst kannste ja sogut wie nichts machen.
Natürlich kann man sich das ausdenken, warum sollte man? Du verschickst ein Paket, verwendest eine falsche Versenderadresse, das Paket wird nicht abgeholt oder ein anderer Fehler tritt auf, dann wird es zurückgeschickt, an genau jene falsche Adresse.
Wo liegt da der Sinn, außer das man Dinge verschenkt?
Das kommt immer dann vor, wenn der Versender korrekte Daten angegeben hat.
Ansonsten gibt es auch ganz kluge Stellen bei der deutschen Post / DHL, die trotzdem entweder den Empfänger ermitteln können.
Die haben da richtig gute Nachforschungsmethoden von denen du und ich sehr wenig Ahnung haben.
Achtung beim nächsten Absatz:
Oftmals pensionierte Postbeamte, die das neben der Pension als loyale Leistung gegenüber dem ehemaligen Dienstherren anbieten 😁
Kannst du, aber was soll dir das bringen? Dem Paketdienst ist das wumpe, wenn das bei ner Rücksendung nicht zugestellt werden kann, isses halt weg.
Wenn du etwas kaufst und jemand schickt dir einen Stein, kann man es nicht zurückverfolgen z. B.
Der Fall, dass es nicht zugestellt wird und zurück geht, kommt sogut wie nie vor. Habe ich nie erlebt.