Kann man den text in die Gegenwart schreiben?

2 Antworten

Theo macht in seiner Familie schon früh Erfahrung mit Gewalt . Sein Vater beherrscht die ganze Familie durch seine Wutausbrüche und alle haben Angst vor ihm. Theo selber wird dadurch verschüchtert und da er auch noch etwas schwächlich ist, wird er zusätzlich von seinen Klassenkameraden oft verprügelt.

Das ganze ändert sich, als Theo 16 Jahre alt ist. Da kommt ein neuer in die Klasse, den alle anderen fürchten, weil es ein Schläger ist. Dieser stellt Theo unter seinen Schutz. Von da ab ließen ihn die anderen in Ruhe.

Der Neue ist Mitglied einer radikalen Gruppe, die Ausländer und Homosexuelle bekämpfen wollen. In diese Gruppe rutscht auch Theo rein und macht dabei mit, fremde Leute zu verprügeln. Inzwischen genießt er das Gefühl der Macht, das er dadurch verspürt.

Nun, mit 18 Jahren, wird er von der Polizei festgenommen, da seine Clique einen Diskothekenbesucher ohne Grund brutal verprügelt haben

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studentin
Kaliu22 
Fragesteller
 01.06.2021, 19:31

Dankeee

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Es war einmal ein armes, frommes Mädchen, das lebte mit seiner Mutter allein, und sie hatten nichts mehr zu essen. Da ging das Kind hinaus in den Wald, und begegnete ihm da eine alte Frau, die wußte seinen Jammer schon und schenkte ihm ein Töpfchen, zu dem sollt es sagen: "Töpfchen, koche", so kochte es guten, süßen Hirsebrei, und wenn es sagte: "Töpfchen, steh", so hörte es wieder auf zu kochen.

Das Mädchen brachte den Topf seiner Mutter heim, und nun waren sie ihrer Armut und ihres Hungers ledig und aßen süßen Brei, sooft sie wollten.

Auf eine Zeit war das Mädchen ausgegangen, da sprach die Mutter: "Töpfchen, koche", da kocht es, und sie ißt sich satt; nun will sie, daß das Töpfchen wieder aufhören soll, aber sie weiß das Wort nicht. Also kocht es fort, und der Brei steigt über den Rand hinaus und kocht immerzu, die Küche und das ganze Haus voll und das zweite Haus und dann die Straße, als wollt's die ganze Welt satt machen, und ist die größte Not, und kein Mensch weiß sich da zu helfen. Endlich, wie nur noch ein einziges Haus übrig ist, da kommt das Kind heim und spricht nur: "Töpfchen, steh", da steht es und hört auf zu kochen, und wer wieder in die Stadt wollte, der mußte sich durchessen. 223W.

Kann mir dass, jemand bitte zusammenfassen ABER AUF GEGENWART BİTTE