Kann eine Gemeinschaft so stark sein?
Angenommen eine Gemeinschaft , wie die Kirche oder Mosche oder die Staaten , also Leute , die zusammengehören und Geld haben , wollen wirklich von a bis z die Probleme der Natur und Umwelt lösen , könnten sie es schaffen ?
Also mit der Kirche , meine ich alle Kirchen mit ihren Leuten , mit Moschee alle Moscheen , mit Staaten alle Staaten
Es könnten auch die Christen oder die Muslime damit gemeint sein .
Also eine Gesellschaft mit gleichen Interessen , die aus vielen Leuten , die zusammengehören besteht .
5 Antworten
... wollen wirklich von a bis z die Probleme der Natur und Umwelt lösen , könnten sie es schaffen ?
Ganz ehrlich? Nein! Das hört sich zwar alles ganz gut und schön an und ist auch sehr ehrenwert in der Absicht, aber eine kleine Gruppe von Menschen wird leider nicht in der Lage sein die Welt zu retten. Auch ein einzelnes Land wird dazu nicht in der Lage sein. Wenn dann können das nur alle Länder und vor allem alle Menschen der Welt zusammen. Das wird aber wahrscheinlich nicht passieren. Da jedes Land in erster Linie seine eigenen politischen und wirtschaftlichen Interessen verfolgt.
Zum andern ist der Klimawandel und die dadurch entstandenen Schäden in der Umwelt leider schon zu weit fortgeschritten, meine Meinung nach. Ich denke das einzige was noch möglich ist, ist den Klimawandel und die damit verbundenen Folgen hinaus zu zögern und dadurch etwas Zeit zu gewinnen.
Ja, wenn wirklich alle Länder der Welt zusammen an einem Strang ziehen würden bzw. in absehbarer Zeit Klimaneutral werden würden, dann wäre das möglich. Das ist und bleibt aber leider nur Wunschdenken. Denn, wie bereits gesagt, jedes Land verfolgt in erster Linie seine eigenen politischen und wirtschaftlichen Ziele. Umweltschutz kommt dann meist ganz zum Schluss.
Nein, das funktioniert nicht. Alle Gemeinschaften sind von irgendwem abhängig. Sei es vom Geld, oder von Organisationen oder politischen Systemen. Keiner kann die Umweltprobleme aus der Welt schaffen, sie sind einfach da, und die Ursachen sind weltweit zu suchen. Wir können die Welt nicht vereinen, das geht nicht.
Es wird nicht besser, es wird schlimmer. Eine maßgebliche Ursache dafür sehe ich in der Überbevölkerung. Wenn wir diese Grundlage aller Probleme nicht in den Griff kriegen, dann können wir einpacken. Und wir werden es nicht in Griff kriegen. Folglich.......
Außerdem leben wir biblisch gesehen in der Endzeit. Es ist schon so viel Vorhergesagtes eintroffen. Alles weitere wird eintreffen, so wie vorhergesagt ist.
Die Probleme die die Welt hat ist: Zu viele Menschen
Oftmals wird der Eindruck erweckt, dass die Menschen nur gierig sind. Das wäre aber zu kurz gedacht.
Ein brasilianischer Bauer hat in einem Interview gesagt:
Wir sollen unsere Bäume nicht fällen und können daher unser eigenes Land nicht in gleichem Maße nutzen wie andere Staaten auf der Welt die schon vor Jahrhunderten ihre Urwälder abgeholzt haben.
Aber selbst die gierigen Unternehmer die im großen Stil Regenwälder abholzen lassen, bekommen ihr Geld nur dadurch dass die reichen Länder wie USA Europa und andere ihre Hotdogs, Hamburger und co. wollen.
Aber selbst Veganer sind mitschuld an Regenwälder abholzen. Zum einen wegen Soja aber vor allem auch dass in vielen vegatarischen Gerichten sehr viel mehr Palmöl verwendet wird.
Eine Gruppe allein kann dagegen wegen machen.
ABER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es gibt z.B. Dörfer die schon heute ihren Energiebedarf weitgehend regional produzieren.
Aber selbst in einer eingeschrenkten Region würden sich wohl kaum alle Probleme lösen lassen, da Alles mit Allem in einem engen Zusammenhang steht.
Theoretisch würde das gehen, schließlich schafft es ja auch die Gemeinschaft von Erdzerstöreren, alles gegen die Wand zu fahren.
Aber ich denke, wenn man erstmal eine Gemeinschaft gründen will, die stark genug ist, die Probleme zu lösen, dann vergeht viel zu viel Zeit.
Mit einer Gemeinschaft kommt meist auch Bürokratie, Wahlen, Hierarchien und interne Probleme.
Wirksamer wäre es, wenn jeder, dem etwas an der Umwelt liegt, konsequent aufhört, Teil des Problems zu sein und andere Prioritäten setzt.
Aufzuhören, eine Lage zu verschlimmern, sollte doch der erste Schritt sein.
Und wenn man das tut, stellt man schnell fest, dass man dann in seinem Leben viel weniger Geld braucht. Dieses nicht ausgegebene Geld fehlt dann den Konzernen und wenn genug Menschen das tun, kann man ihnen erfolgreich das Wasser abgraben.
Diese Entwicklung einer solchen unabhängigen Parallelgesellschaft mit vollständiger Versorgungskette, die auch eigenes Geld benutzt, wäre so ziemlich das Einzige, was uns auf Dauer unabhängig vom Regiment der Zentralbanken und Großkonzernen machen würde.
Und genau dies ist der Grund, warum die Zentralbanken und ihre Schergen, die Großindustrie und die Staatsregierungen, nicht zulassen würden, dass jemand in großem Maßstab eigenes Geld druckt und eine eigene Versorgungskette aufbaut. JFK z.B. ist kurz nach seinem Versuch, eine unabhängige Nationalwährung zu drucken, ermordet worden.
Eigenes Geld drucken, ich sehe nicht, warum das unbedingt notwendig wäre. Wenn man genügsam lebt, regional und Bio einkauft, nach Möglichkeit auch selbst irgndetwas anbaut, gegeb. viel tauscht und schenkt, kann sich auch eine Parallelgesellschaft bilden.
Und JFK, ich brachte seine Ermordung immer seiner Verweigerung der Zustimmung zu Operation Northwoods in Verbindung.
Es gibt schon Gemeinschaften , zb. Ist das Christentum und der Islam für Umweltschutz , das wollen viele nicht hören glaube ich , die sagen dann immer , in der Zeit gab's keine Naturprobleme .... Aber der Prophet Muhammed hat zb . Im Krieg den Leuten verboten bäume wegen dem Krieg kaputt zu machen oder so , aber die Gemeinschaften sind schon da , lasst uns doch an Kirchen oder Moscheen schreiben .
Dann muss man wohl zwischen Christentum und Christenheit unterscheiden.
Die ganzen Industriestaaten, zumindest ein sehr großer Teil der Industriestaaten sind "christlich" und begann die Industriallsierung nicht in "christlichen" Ländern? Schau dir all die sogenannten Christen an. Wo gibt es da Umweltschutz? Wo gibt es noch christliche Länder oder Volksgruppen, die mit der Natur arbeiten, statt gegen sie? Die Amish fallen mir da ein, und die Hutterer, aber sonst?
Und bei muslimischen Menschen kann ich mir gut vorstellen, dass die Mehrheit immer noch mit einem einfachen Leben zufrieden ist. Das wiederum wird vom Westen genutzt, um gegen Muslime zu hetzen. Wie oft liest man hier die Frage: "Warum sind die meisten Muslime so arm?"
So wie die Welt heute ist, ob du es glaubst oder nicht, ist bereits das Ergebnis einhergehender Interessen einer Gruppe mit sehr viel Geld. Wenn sie also das Interesse hätten die Probleme in Umwelt und Natur ausnahmslos zu lösen, würden auch diese Ziele schon erreicht. Stattdessen wird aus dem Thema "Klimawandel" weiter nur finanzieller und machtfestigender Profit gezogen. Wer das nicht versteht, glaubt an extrem, wirklich extrem viele Zufälle in Bereichen, die eigentlich relativ kontrolliert scheinen oder sein sollten/könnten. Geld regiert die Welt, noch gar nie das Volk und schon gar nicht deren Interessen.
Also möglich? Ja und Nein. Seit Jahrhunderten regieren andere Interessen diese Welt. Erst wenn diese Menschen durch wahre Menschenvertreter ersetzt werden, ändert sich was. Aber seh ich nicht kommen, ganz im Gegenteil. Sie haben sich inzwischen für immer und ewig etabliert und jegliche Kontrolle übernommen.
Helfen da nicht mal märtyrer ?oder Leute wie mahad Mahad Ma ghandi die ihr Leben riskieren ?
Meine alle Kirchen oder alle Moscheen oder die Staate alle zusammen