JOBCENTER IST DAS SO RICHTIG?
Hallo ihr Lieben ,
Ich habe eine Frage und zwar habe ich beim Jobcenter Erstausstattung beantragt,
Ich verfüge über kein Bett, keine Waschmaschine , keine Küche und nicht mal einen Bodenbelag ist enthalten !!
Ich habe also wirklich NICHTS !!
Nach über einem Monat habe ich heute einen Bescheid bekommen das ich für meine KOMPLETTE ERSTAUSSTATTUNG ( Küche mit enthalten) 596 € bekomme ich war so schock und für den Boden 196€ …. ich weiß wirklich nicht was ich tun soll da dieses Geld einfach nicht ausreicht
4 Antworten
Bodenbelag muss der Vermieter stellen.
Alle anderen Preise müssen realistisch sein. Haben sich die Leute vom Jobcenter ja nicht ausgedacht.
Einiges gibt es auch gebraucht.
Gehe in den Widerspruch den die haben sie nicht alle den allein der offen + Kühlschrank überschreitet das was die bewilligt haben! Und auch hast du oft extarkosten für das anschließen es gibt firmen die schon 40-50€ nehmen nur für das Anschließen der Waschmaschine am Wasserhahn! Wen Möglich lege den mal die kosten für den Bodenbelag als " Kostenvoranschlag " Vor
Ein Waschmaschine wird vom jobcenter nur als Darlehn gewährt und das auch nur bis 350€ also 140 e unter dem was länger als 5 Jahre hält bzw was gut ist!
Ein Teppich kostet zb auch schon 350€
Wende dich mal an die Caritas andere bekommen zb 1500 bei einem Erstbezug!
Auch kannst du über sie an möbel kommen oder über ein Möbellager aber das kann auch koste auch auch wen das nur wenig Geld ist!
War denn der Außendienst des Jobcenters in deiner Wohnung und hat deinen Antrag auf Erstausstattung geprüft ?
Solltest du tatsächlich gar nichts haben, was ich mir nach über einem Monat in der Wohnung nicht vorstellen kann, dann wäre dieser Betrag bzw.diese Summe für einen Single für eine komplette Erstausstattung tatsächlich zu gering.
Such dir doch aus dem Internet einmal ,, Harald - Thome - Erstausstattung ", da hast du dann zumindest einen groben Überblick was dir zustehen könnte, oder du gibst einmal ein ,, Erstausstattung Jobcenter " und dazu den Namen deiner Stadt, da solltest du dann auch etwas zum nachlesen finden.
Ich würde Dir empfehlen, Dich mit einer örtlichen Beratungsstelle (Arbeitslosenberatung oder Vergleichbares) in Verbindung zu setzen.
Vielleicht lohnt sich ein Widerspruch gegen die Höhe des Bewilligungsbescheides.
Eventuell hilft: https://de.wikipedia.org/wiki/Beratungshilfe
Wie sieht es denn aktuell aus? Schläfst Du auf dem Fußoden ohne Belag? Ist die Wohnung komplett leer?