Ist rpm oder apt besser?
5 Antworten
Das Gegenstück zu RPM ist DEB. Apt ist lediglich ein Paketverwaltungstool, das übrigens auch mit RPM umgehen kann. Z.B. Bei PCLinuxOS. Da werden die RPM Pakete mit Apt verwaltet.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Denn rpm ist ein Paketformat, apt aber ein Frontend zur Paketverwaltung.
Vergleiche lieber dnf/yum und apt, rpm und dpkg oder das rpm-Format und das deb-Format.
Meine persönliche Meinung: Ich finde den Umgang mit apt angenehmer und habe das Gefühl, dass es auch besser funktioniert.
Ist rpm oder apt besser?
- Willst Du hier einen Glaubenskrieg eröffnen oder glaubst Du wirklich das es hier jemals zu einer eindeutigen Antwort kommen wird!?
Meine Persönliche Meinung ist das sich rpm und deb in nichts nachstehen was die Features angeht, allenfalls über die Syntax könnte man streiten.
Aber ich halte Pacman (Arch-Linux) für besser und emerge (Gentoo) für noch besser.
- Aber entscheidend für die Distributionswahl sind ja noch andere Dinge als nur der Paketmanager und seine Formate.
Linuxhase
Weil sie mehr Funktionen haben als rpm, apt und zypper
Als Nutzer ist das so gut wie irrelevant. Eine Distribution wählt man da eher nach anderen Kriterien und nutzt dann die Paketverwaltung, die die Distribution mitbringt.
Für openSuSE , RedHat ist rpm besser, für Debian, Manjaro ... apt .
Wieso?