Ist Nürnberg in arabischer Hand?
So viele Menschenaufläufe von Arabern habe ich noch nirgendwo gesehen. Auch viele Hotelbetreiber sind Araber. Und auf den Märkten ist das Angebot arabischer Speisen überdurchschnittlich oft vertreten.
2 Antworten
Wäre mir nicht aufgefallen. Letztes Jahr war ich dort für 4 Wochen auf Montage. Die Versorgung mit Nürnberger Bratwürsten, Brezeln, fränkischem Bier, Schäufele mit Kloß und Soß und Leberkäse war hervorragend.
Natürlich hab ich auch einige arabische Läden gesehen. Sei es Restaurants, Barbiere oder Lebensmittelhändler. Aber nicht mehr, als in anderen deutschen Großstädten. Ist ja auch nicht schlimm, man will ja nicht immer nur Bratwürste mit Kraut essen, sondern auch mal Falafel. ;)
Die Versorgung mit Nürnberger Bratwürsten, Brezeln, fränkischem Bier, Schäufele mit Kloß und Soß und Leberkäse war hervorragend.
Versorgung klingt so, als hat dir jemand die Leckereien spendiert. 😃
Und nun ist Nürnberg verloren, oder was?
Es ist auch immer die eigene Wahrnehmung und was man wahrnehmen will.
Ich sehe da Geschäftsleute, die Arbeitsplätze schaffen und das kulinarische Angebot erweitern.
In dem Artikel steht doch auch, warum die MP dort patrouliert und das hat so überhaupt nichts mit den von Dir monierten Arabern zu tun, sondern weil GIs mit der Bundespolizei aneinander geraten sind- also warum nimmst Du das als Beispiel?
Und der Merkur ist auch für eine eher konservative Berichterstattung bekannt, es gibt einige gefährliche Ecken als Nürnberg...
btw: zB in Saarbrücken patrouliert die französische Gendarmerie zusammen mit der Bundespolizei, aber das hat auch nichts mit Gefahrenlage zu tun, sondern wegen Service für Reisende...
Hauptbahnhöfe sind nie ein Aushängeschild einer Stadt. Aber das in Nürnberg sogar das amerikanische Militär patrouilliert obwohl Nürnberg keine US Stadt ist, spricht Bände.
https://www.merkur.de/bayern/nuernberg/koenig-sicherheit-sauberkeit-us-militaerpolizei-hauptbahnhof-nuernberg-marcus-92306611.html