Ist jemand Informatiker und hat kurz Zeit?

6 Antworten

  1. Eigenes Interesse
  2. Administration und Netzwerktechnik, da mir programmieren zu einfach war und man als Programmierer keine Ahnung von der Praxis hat.
  3. Die Vielseitigkeit und der Kundenkontakt, sowie die Weiterbildungsmöglichkeiten.
  4. Man muss oft länger bleiben. Kunden können schnell unfreundlich werden bei Dingen, die man selber nicht beeinflussen kann.
  5. Bereitstellung von Systemen, Beratung, Instandhaltung, Einkauf, Projektmanagement
  6. Zur Arbeit kommen, sich den vorhandenen Problemen annehmen.
  7. Ja, da es mir viel Spaß macht mit Technik zu arbeiten und selber Teil eines großen Systems zu sein.
  8. Beides. Ich habe mich zahlreich weiterbilden lassen, da das Berufsfeld es hergibt und das Interesse bestand.
  9. Nein war es nicht, da Informatiker zahlreich gesucht werden
  10. Sei bereit für neues, nicht verzweifeln, sei immer aktuell, sei fleißig und pflichtbewusst.
Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Gelernter Informatiker mit Schwerpunkt Netzwerktechnik
  1. Persönliches Interesse, Faible
  2. Fachinformatiker Systemintegration, umfassende Ausbildung über Netzwerke
  3. Strukturiertes Arbeiten, Analysen können anspruchsvoll sein
  4. Meist sehr eintönige Büroarbeit, wenig Abwechslung
  5. Entwerfen von VLANs, Programmierung von Webservice Interfaces, Entwurf und Umsetzung von Betriebsprozessen
  6. Kaffee, Ratsch mit Kollegen, Meetings, Dokumentation, Kaffee, EMails löschen
  7. Definitiv ja. Wenn auch vermutlich in anderer Ausprägung (mehr Kundenkontakt)
  8. Ausbildung, danach Wirtschaftsinformatik studiert
  9. Nein, Abschlussschnitt 1,0
  10. Grundinteresse MUSS vorhanden sein. Erfahrungsgemäß beschäftigt man sich nicht mit Dingen, die einen nicht interessieren. Informatiker sein heißt nicht nur "Computer zusammenbauen", es geht weit weit weit über das hinaus. Immer am Ball bleiben und sich über neueste Trends informieren (besonders im Tätigkeitsgebiet!). Out of the box denken und auch mal ungewöhnliche Lösungsansätze verfolgen
Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Arbeit als Programmierer
  1. Damals viel gezockt und für den PC intressiert
  2. Anwendungsentwicklung weil Programmieren mehr Spaß macht
  3. programmieren
  4. schlaflose Nächte wegen Lösung gefunden, überstunden zwecks Updates
  5. Programmieren und Kundensupport, Meeting
  6. Programmieren und Kundensupport, Meeting
  7. Ja, es macht Spaß zu Programmieren und zu knobeln etc
  8. Lehrstelle, weil keine Lust auf weiter Schule
  9. Ja, war es weil man eher ein ABItur bzw. fachabi braucht
  10. Bring dir viel selbst bei, Bücher sind der erste Schritt

Zu 1: Als Mathematiker, der im Nebenfach Informatik studiert hat.

Zu 2: Software-Entwicklung und IT-Beratung

Zu 3: Der Beruf ist sehr abwechslungsreich, da man sich zu Beginn jedes größeren neuen Projekts in ein komplett anderes Anwendungsfeld einzuarbeiten hat. Das gelingt umso besser und umso schneller, je abstrakter man denken kann.

Zu 4: Man muss heute oft vor Ort beim Kunden (in seinen Büros) arbeiten, was zur Folge haben kann, dass man oft fast eine ganze Woche lang nicht nach Hause kommt. Wie gut - und wie lange - man das ohne Schaden zu nehmen übersteht, hängt nicht zuletzt davon ab, ob man Frau und Kinder hat und wie viel der Kunde bereit ist, wirklich gute Hotels zu bezahlen.

Zu 5: Zu 5% aus Projektmanagment sowie dem Schreiben von Angeboten, zu 50% aus dem Erstellen umfangreicher Dokumente, welche Anforderungen an gewünschte Lösungen, Systementwurf oder Dokumentation geplanter Komponentenschnittstellen beschreiben, zu 10% aus dem Präsentieren und Diskutieren solchen Entwurfs, zu 20% aus Programmierung, und zu 15% aus Test (d.h. Testwntwurf, Testautomatisierung, Testdurchführung und dem Beschreiben durch solchen Test entdeckter Fehler).

Zu 6: Siehe zu 5.

Zu 7: Ja, ich würde diesen Beruf wieder wählen, da er mir interessanter erscheint als jeder andere.

Zu 8: Über ein Studium an einer TU (ein Weg, den ich für den sinnvollsten halte).

Zu 9: -

Zu 10: Auf jeden Fall Abitur und ein Studium anstreben (eine Fachinformatiker-Ausbildung hilft viel zu wenig, so dass man hinterher fast immer nur Service-Techniker sein wird; Als Software-Entwickler kann man — über 30 Jahre hinweg gesehen — gut das Doppelte verdienen, als IT-Berater sogar das 3-fache).

Solltest du Informatiker sein wäre es nett wenn du diese Fragen kurz beantworten könntest:

1.       Wie sind Sie zum Beruf Informatiker gekommen? über eine Ausbildung zum Systemkaufmann, über Fortbildungen und Zertifizierungen im Microsoft-Umfeld und zum eigentlichen Studium.

 

2.       Für welche Richtung/ welches Schwerpunkt der Informatik haben Sie sich entschieden und warum? 

Ingeniuers-Informatik, Maschinenbau und Automotive

 

3.       Was gefällt Ihnen an diesem Beruf? Computer allgemein

 

4.       Welches sind Nachteile ihres Berufs? viel Freizeit geht verloren, Job veranschlagt viel Initiative, lebenslanges Lernen, ständige Weiterbildung

 

5.       Worin besteht ihre Arbeit als Informatiker? Administrieren, Server stabil halten, programmieren, Projekte gestalten

 

6..       Wie sieht ein normaler Arbeitstag für Sie aus? 6 Uhr aufstehen, 06.40 Uhr zur Arbeit, 07.20 Uhr arbeitsbeginn firma stadt, bis 8.10 uhr serveranwendungen logfiles kontrollieren, bis 9.30 Aufgabenheft online pflegen, 10.30 Meeting national, 11.30 Korrespondenz IT-Leitern national, 12.00-12.30 uhr pause, mails checken, 14 uhr server checken, korrespondenz außenstellen, Serveranwendungen checken, Fehler beheben, 16 uhr..Projekt gestalten, 17 Uhr heim...oder 18 uhr...

 

7.       Würden Sie sich wieder für diesen Beruf entscheiden und wieso? >>nein, zuviel Stress, zuviel Arbeit, zwar gutes Geld, aber zu eintönig, computer, IT 101010101,

 

8.       Sind Sie über eine Lehrstelle oder über eine weiterführende Schule Informatiker geworden und warum? >> Lehrstelle, erst ausbildung gemacht, war mir wichtig.

 

9.       War es schwer: eine Lehrstelle zu finden/ die weiterführende Schule zu bestehen? >> Lehrstelle finden nicht mehr unter Abi eigentlich möglich, Schule schwer, viele Fächer, gute Mathematikkenntnisse,

 

10.   Welchen Tipp würden Sie jemandem der Informatiker werden will geben? >> Bereit das ganze Leben lang dauernd und immer zu zu lernen und sich fortzubilden. 1x stehen bleiben, und man hat den Anschluss verloren, man braucht eine affinität für das Programmieren und man hat fast keine sozialen Kontakte (Einzelkämpfer).

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Diplom Informatiker