Ist die Arbeit eine Lebens-Zeitverschwendung?
Einige erben 500.000 EUR.
Sie brauchen nicht zu arbeiten.
Mehr Freizeit, Reisen, etc.
Andere arbeiten hingegen 8 Stunden + Fahrtzeit, damit sie deren Leben finanzieren.
Das ist viel Zeit vom Leben, die man irgendwie anders investieren koennte.
19 Antworten
Sie ist ein notwendiges übel.
Wenn Du 500.000€ vererbt bekommst (die übrigens gar nicht mal so viel sind) hast Du Glück.
Wenn Du das nicht hast, dann musst Du eben arbeiten um Dir irgendwas leisten zu können.
Ich sagte ja, 500.000 sind am Ende des Tages nicht all zu viel. Diese Summe steht einfach stellvertretend für jegliches großes Erbe.
Denke, das ist immer eine Frage der Perspektive.
Arbeiten kann auch Spaß machen und sehr erfüllend sein.
Mein Grundsatz ist immer, wenn dir die Situation nicht gefällt dann verändere sie.
Das was man macht, könnte auch Spaß machen - überlege dir das mal ... Arbeit ist nicht immer nur Last und Frust! Wenn Du etwas gerne machst, dann ist das wie Urlaub und Hobby in Einem!
Sie brauchen nicht zu arbeiten.
Jeder macht irgend etwas. Niemand liegt auf der faulen Haut den ganzen Tag!
Mehr Freizeit, Reisen, etc.
Das ist sinnfrei auf Dauer und macht dann auch nicht glücklich!
Andere arbeiten hingegen 8 Stunden + Fahrtzeit, damit sie deren Leben finanzieren.
Wenn es Spaß macht, warum nicht. Und wenn es nicht Spaß macht, sollte man mal darüber nachdenken, etwas in seinem Leben zu ändern.
Das ist viel Zeit vom Leben, die man irgendwie anders investieren koennte.
Was würdest Du sonst sinnvolles machen?
Dann investiere deine Zeit einfach so, wie es dir richtig erscheint.
Nur eine Sache solltest du bedenken. Wenn niemand arbeitet, werden die Läden leer, die Wasserleitung trocken und die Heizung kalt sein. Es fährt kein Bus, gibt keine Mahlzeit und wenn du Hilfe von Polizei oder Ärzten brauchst, wird keiner da sein, denn die investieren ihre Lebenszeit anderweitig.
Ob das unterm Strich erstrebenswerte Zustände sind, wage ich zu bezweifeln.
Ja, der FS scheint etwas weltfremd zu sein. Er meinte dann wohl auch eher sich selbst als ein nicht arbeitende Allgemeinheit. Aus der Frage spricht Neid und ein ungesundes Verhältnis zu unvermeidbaren Pflichten.
Das sehe ich ähnlich.
Wobei ich das Wort "Pflichten" durch "Notwendigkeiten des Lebens" ersetzen würde.
Auf eine einfache Sache herunter gebrochen: Will man Kartoffeln essen, müssen diese von irgendwem gepflanzt werden. Solange es ein Anderer tut, mag das noch funktionieren. Macht es aber niemand mehr, gibt's eben auch keine Kartoffeln mehr.
5 (je nach job 6) tage knechten und dann 2 als ausgleich! wollt ihr mich eigendlich auf den arm nehmen?
friedrich nietzsche sagte immer: „Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave.“ recht hat er!
wir arbeiten 8 stunden und bekommen einen lohn der gerade mal dafür reicht die unendlich vielen steuern, mieten, usw und essen zu bezahlen, kommen am ende des tages heim und sind so fertig das wir auf garnichts mehr lust haben außer netflix zu gucken! aber du musst nicht nur die abeit selbst sondern noch den schlaf mit berechnen denn da bekommt man ja nichts mit. 8 h arbeiten + 8 h schlafen ist insgesamt 16 h da sind wir bei 2 drittel eines tages und nicht für freizeit sondern für arbeit und schlaf! DAS NENNT MAN LEBEN!!!? MAN GEHT DEN LIEBEN LANGEN TAG ARBEITEN NUR FÜR DAS ESSEN NETFLIX AM ABENT!!? DAS NENNT DIE REGIERUNG EIN UNAUSGEBEUTETES VOLK!!!?
kurz: jeder sollte doch viel mehr Urlaub haben, vieleicht mehr lohn haben und weniger steuern zu zahlen. Es geht immer noch mehr um Profit, der Arbeiter als solcher wird ausgenutzt und versklavt. ich verstehs nicht wie es manche menschen schaffen jeden tag aufzustehen und 8-9 stunden ihres tages zu arbeiten und dann noch glücklich sein können.
mein fazit: man kann nur wirklich glücklich und frei leben wenn man reich ist und man nicht mehr arbeiten muss! und das bezahlte geld für die etlichen steuern sich wie gerade mal 1 € anfühlen!
Auch bei 500000 mußt Du noch arbeiten, es sei denn, Du bist schon 70, aber dann arbeitet man sowieso nicht mehr!