Ist das Verrat und Gotteslästerung?

9 Antworten

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Weil wir Menschen sind und daher immer noch Fehler machen können. Unsere Bedürfnisse, Gefühle, Emotionen etc können uns daher zu logisch falschen Entscheidungen drängen.

Gott könnte einen bestimmten Plan oder Test vorbereitet haben. Eventuell hat er die Menschheit nicht so erschaffen, dass diese bereits perfekt und fehlerlos ist.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich bin ein Atheist
  1. ...
  2. ...
  3. Nimmt Jesus die Sünden ab. (Der arme Jesus ist der Sündenbock).
  4. Wo sitzen all die Götter dort oben?

Du bist schon selber so hoch bewusst und weise, dass du der Kirche fern bleiben und deinen Weg weiter so gehen solltest. Dann kommst du am schnellsten ans Ziel, in die Gnade und Fülle.

Gott ist GeistWesen und Sein. Sein und Wesen/Charakter muss man selber sein.

Gottes Wille ist Wahrheit u. Gerechtigkeit.

Am Anfang war das Wort. Gott sprach: "Es werde...". Und es ward..... Das bedeutet: Gedanken erschaffen, wenn man Gefühl rein legt. Deshalb braucht es unbedingt Wahrheit u Gerechtigkeit, um +⬆️ in Placebo zu erschaffen. Es ist alles kausal u kommt zu uns zurück. Auch alles - kommt zurück. Zu jedem selber, aber auch als Unheil vom überlaufenden Egregorfeld.

Lies die Bücher, dann bekommst du Sicherheit bei den Gesellschaftsirrtümern.

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Bewusstseinsstufen:

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Gott = 1Geist, 1Leben, 1Bewusstsein, bewusstes Sein. Gott machte uns nach seinem Ebenbild. Gott hat aber kein ErdEgo, das den Menschen im Weg steht, um Sein zu sein. Das Ego begehrt, lügt und will Vorteile, statt zu geben, zu gönnen.

Alle Gedanken, Gefühle, reden und tun, sind wie Gebete, die Gott erhört. Gott liebt und gibt mehrfach zurück, worum wir dabei bitten, in + und in -.

Gott wertet nicht, Gott richtet, nicht, Gott sieht keine Person an. Gott = Liebe/Agape, die höchste Energie im ganzen Kosmos. Das Universum ist Energie, Schwingung und Information. Was wir sehen ist nur die Materie. Geist sehen wir nicht.

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Aus christlicher Sicht muss man sich nach dem Tod nicht für Sünden rechtfertigen. Gott bietet uns an, uns unsere Sünden zu vergeben. Wir dürfen sie ans Kreuz heften, da Jesus stellvertretend zur Vergebung unserer Sünden gestorben ist. Wenn Gott uns vergeben hat, sieht Er uns in der Folge als reingewaschen von allen Sünden (in weißen Kleidern) an.

Das Ziel ist natürlich, möglichst nicht zu sündigen. Wenn wir aber sündigen, gibt es Vergebung in Jesus Christus:

  • "Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,1-2).

Zweistein2k22 
Fragesteller
 29.10.2022, 22:04

Ich glaube auch, dass am Ende kein Urteil fällt, sonst wären wir nicht mit einem freien Willen ausgestattet worden... das ist natürlich kein Freifahrtschein um zu tun und zu lassen was man will und um gut oder schlecht zu beurteilen, dafür haben wir ja ein Gewissen. Wie man sich seinen Mitmenschen gegenüber respektvoll, wertschätzend und liebevoll verhält, ich glaube dieses Wissen tragen wir seit der Geburt in uns

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chrisbyrd  30.10.2022, 09:07
@Zweistein2k22

Nach der Bibel gibt es verschiedene Gerichte für verschiedene Personengruppen:

Das "Preisgericht" für gläubige Christen nach der Entrückung: http://endzeitzeichen.blogspot.com/2011/10/richterstuhl-christi-das-preisgericht.html

Das "Schafe-Böcke-Gericht" nach der Wiederkunft Jesu, das darüber entscheidet, wer ins 1000jährige Reich (Messianische Reich) eingeht: https://www.bibelkommentare.de/index.php?page=qa&answer_id=117

Das "Gericht vor dem großen weißen Thron": https://www.bibelkommentare.de/index.php?page=qa&answer_id=200

Urteile gibt es in diesen Gerichten schon. Aber im "Preisgericht" für Christen nach der Entrückung geht es nicht um Sünde und Verurteilung sondern um Belohnung, denn Sünde ist bereits vergeben worden.

Ja, du hast Recht: Das sollte kein Freifahrtschein für Sünde sein. Paulus schreibt dazu im Neuen Testament: "Das sei ferne." Ganz im Gegenteil sollten wir versuchen, möglichst so zu leben, wie Gott möchte.

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Deine Fragen beantworten sich und Du beginnst schlagartig die Dinge mit ganz anderen Augen zu betrachten, wenn Du in Deine Überlegungen mit einbeziehst, dass es hier ein Fallgeschehen gegeben hat, wir uns also hier jetzt im vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum befinden, welches von GOTT als Rückführungsschulungsstätte für Sadhana (Luzifer) samt ihrem Anhang geschaffen wurde, es also gilt ganz klar zwischen urbedingt und fallbedingt zu unterscheiden, wo eben einiges hier nun für uns geistige Geschöpfe, die wir sind, völlig anders ist. Weiter distanziere ich mich von allen Religionen hier, denn sie sind alle menschengemacht, selbst JESUS CHRISTUS wollte nicht eine neue Religion wie das Christentum gründen, denn ER ist ja buchstäblich der EINE GOTT Selbst und deshalb für ausnahmslos ALLE Geschöpfe da. Das zu realisieren und dann darüber auch exaktes genaues Wissen zu haben, löst schon einmal eine Menge "Knoten" im Kopf.

Hierzu also in aller Kürze ein paar Grundlagen, die Dir helfen können, da Dein Bewusstsein enorm zu erweitern, wodurch Du dann selbst all Deine Fragen aus einem ganz neuen Blickwinkel betrachten kannst und so Dir Antworten selbst erarbeiten. Fangen wir mit "urbedingt" an, also so wie es begann ganz ohne Fall, also ohne, dass sich da Geschöpfe über GOTT erheben wollten und dadurch ein unermessliches Leid und Chaos lostraten, was wir nun heute auch auf der Erde hier erleben und schauen dann, wie es zum Fallgeschehen kam:

GOTT ist nur gut, aus IHM kann nichts böses kommen. Wie entstand aber das Böse?

So wie GOTT selbst aus der Unendlichkeit heraus trat, aus Seinem UR-Feuer, der UR-Macht, dem UR-Willen, welches keinem Geschöpf zugänglich ist und wo ein offenbartes Atom jede Geschöpflichkeit wieder urformhaft auflösen müsste, wo ER also als Person in Erscheinung trat, damit wir uns überhaupt IHM annähern können und eine Beziehung von Herz zu HERZ mit IHM eingehen können, so hat ER auch uns nach diesem Seinem Abbild als Person geschaffen: Prinzip und Person. Prinzip = schaffend. Person = erhaltend. Erhaltend ist GOTT als Person in Erscheinung getreten aus der Unendlichkeit, seinem Prinzip, das UR-Feuer/Macht/Wille, worin kein Kind je existent sein kann:

Das Geschöpf besteht aus der Dreieinheit: Geschöpf, Teilgeist und Seele, wobei die Seele die Ausstrahlung des Teilgeistes ist. Der Begriff ‚Teilgeist‘ deshalb, weil nur GOTT Geist ist und wir einen Funken dieses Geistes in uns haben, der uns das Leben schenkt. Teilgeist und Seele sind vom Geschöpf nicht antastbar, nicht zu beschmutzen. Sie haben ewiges Leben, ja bilden das Leben des Geschöpfes. Und GOTT ist das Leben. Und somit ist das einmal geschaffene Geschöpf nicht wieder auflösbar. Etwas einmal Geschaffenes kann nie wieder aufgelöst werden. Das ist oberstes Gesetz Gottes, das erhaltende Prinzip.

Was einer Veränderung unterliegt, ist das im Seelenraum vom Geschöpf gestaltete persönliche Prinzip. Hierin besteht die Schöpfungsfreiheitsprobe, dass das Geschöpf auf der Basis der zwei Fundamente, den gerecht gestellten Bedingungen, wo das 1. Fundament ist, dass eben kein Kinde jemals die Allmacht und Heiligkeit oder auch SCHÖPFER selbst sein kann und das 2. Fundament der geschöpfliche freie Wille: Auf dieser Basis sich nun das Geschöpf völlig freigestellt das Prinzip des Teilgeistes zu Eigen machen kann oder sich dagegenstellen und ein von GOTT abgetrenntes Prinzip ausbilden, wodurch es zunächst nicht zur Vereinigung des persönlichen Prinzips mit dem Teilgeist kommt. Dies geschah beim erstgeschaffenen Geschöpf Sadhana und ihr abgetrenntes persönliches Prinzip war Luzifer in ihrer Seeleninnenwelt. Sie nannte sich dann im Machtwahn Luzifer und wurde so zu einem Satan, in der Entsprechung wie in J. R. R. Tolkiens „Herr der Ringe“ aus Smeagol Gollum wurde. Luzifer wollte nach dem 1. Schöpfungsfundament greifen, nach der Frucht, nach dem es keinem Kinde gebührt zu greifen und selbst GOTT sein wollen und so dieses unermessliche Leid lostrat. Die Anwendung der mit dem Teilgeist erhaltenen Kraftanteile muss volle Wirklichkeit haben dürfen, sonst wäre die ganze Kindschaffung ein Witz, auch wenn die Kraftveräußerung zunächst einmal Abirrung heißt. Die Folge dieser Tat von Luzifer war, dass sie und ihr Anhang Mitgefallener aus dem reinen Himmel vertrieben wurde, wie wir in der Bibel stichwortartig erfahren:

Offb 12,7: „Da entbrannte im Himmel ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie hielten nicht stand und sie verloren ihren Platz im Himmel. Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde [Anm.: Mit Erde ist an dieser Stelle das gesamte Falluniverum gemeint] gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen.“

Das erste Geschöpf, was ER schuf war Sadhana (die sich eben dann später im Zuge des Fallgeschehens zu Luzifer wandelte), ein weibliches Geschöpf. Dazu muss man sehr tief verstehen, wer Sadhana ist:

Sadhana ist das erste geschaffene Kind und das allumfassende Ebenbild Gottes. Spiegelbild und Spiegelbrennpunkt der Schöpfung. Sozusagen in der Sprache der Photographie das Negativ, auf welchem das Positiv abgebildet ist. Einzig geschaffene machtmäßige Zeugung und Kind des Herzens von UR, dem Schöpfer. Die erste gewordene Kind-Schöpfung mit dem Namen Sadhana verkörpert das Prinzip des Gewordenen, das Gebärende, das Weibliche. In allen Schaffungen URs war Sadhana der erste und schönste Gedanke. In diesem Lichte trägt uns Sadhana alle in sich und wir Sadhana. Wir sind mit ihr stärker verbunden, als wir uns vorstellen können: Nicht in allen „Schöpfungszyklen“ war Sadhana SEIN erster und schönster Gedanke. Nein, in JEDER „Schaffung“. Also der Schaffung, welche Du bist und welche ich bin. Von jeder Schaffung, ob Mineral-, Pflanzen- oder Tierwelt, Sonnen, Planeten, Strukturen, liebenden Ordnungen und Ordnungsfolgen. Die Freude dieses „ERSTEN“ und „SCHÖNSTEN“ in JEDEM(!) gesammelt und machtmäßig (Sadhana ist die einzige machtmäßige Zeugung von UR) in ein Kind gezeugt, das ist Sadhana. Wahrlich, der Spiegelbrennpunkt der Schöpfung.

 ̲D̲i̲e̲s̲e̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲ ̲S̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲s̲k̲i̲n̲d̲ ̲f̲ä̲l̲l̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲w̲i̲r̲d̲ ̲z̲u̲ ̲„̲L̲u̲c̲i̲f̲e̲r̲“̲ (lat. Morgenstern):

Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern. (Jesaja 14,12)

Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz. (Lukas 10,18)

 ̲I̲m̲ ̲G̲e̲i̲s̲t̲i̲g̲e̲n̲ ̲d̲i̲e̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲S̲a̲d̲h̲a̲n̲a̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲a̲s̲ ̲S̲e̲e̲l̲e̲n̲w̲e̲s̲e̲n̲ ̲S̲a̲d̲h̲a̲n̲a̲,̲ ̲d̲e̲r̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲ ̲g̲r̲ö̲ß̲t̲e̲ ̲g̲e̲s̲c̲h̲a̲f̲f̲e̲n̲e̲ ̲E̲n̲g̲e̲l̲,̲ ̲m̲a̲c̲h̲t̲ ̲a̲u̲s̲ ̲s̲i̲c̲h̲ ̲s̲e̲l̲b̲s̲t̲ ̲d̲a̲s̲ ̲S̲e̲e̲l̲e̲n̲w̲e̲s̲e̲n̲ ̲S̲A̲T̲A̲N̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲i̲e̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲L̲U̲Z̲I̲F̲E̲R̲ ̲u̲n̲d̲ ̲g̲e̲b̲i̲e̲r̲t̲ ̲s̲o̲ ̲z̲u̲g̲l̲e̲i̲c̲h̲ ̲d̲i̲e̲ ̲H̲ö̲l̲l̲e̲ ̲i̲n̲ ̲s̲i̲c̲h̲.̲ Sadhana sagt nicht: Ich heiße Luzifer. Sie sagt: ICH BIN Luzifer. Nach dem Verschleudern sämtlichen Erbgutes = Lebens-, Seelen- und Werkkraft, bleibt ein nacktes geschöpfliches WESEN übrig. Vgl. J. R. R. Tolkien „Der Herr der Ringe“: Smeagol wird in der Entsprechung zum Geschöpf, zur „satanisch“ wesenhaften Person Gollum – durch den Ring der Macht, wie ursprünglich Sadhana nach der Macht von UR gegriffen hatte (Baum der Schöpfung) und in sich das Geschöpf und die satanisch wesenhafte Person Luzifer gebar. (Zum „Wesen“: „Substantiv, mittelhochdt. ,wesen‘, althd. ,wesan‘ »Sein, Aufenthalt«, als Verb »wohnen, verweilen«). Es ist das, was ich aus mir mache. Das Geschöpf und der Teilgeist (Geistwesen) = die Idee, Individualität in der Ausstrahlung zur Seele bzw. zum Seelenwesen:

Wie wohne ich also in mir selbst? Wo verweile ich in mir bzw. wie? Mein Aufenthalt in mir selbst in meinem Geworden-Sein? Erkenne ich mich und bestätige mich in dem, wie GOTT mich geschaffen hat – oder verkenne ich mich? – Im schlimmsten Fall: der Fall. In der Entsprechung fließen SCHÖPFER und PRIESTER in GOTT zusammen und sind im Verein der VATER UR, so können wir frei wiedergeben. Deshalb lesen wir auch, dass wir den gesamten UR erst erkennen, wenn wir auch den VATER erkannt haben. Im Zentrum GOTTES ist der gesamte UR JESUS CHRISTUS in Geduld und Liebe im Vordergrund – ohne Gebrauch der Macht, jedoch wohnt die gesamte Fülle der GOTTHEIT leibhaftig in IHM! Hier ist GOTT-UR der Liebemagnetismus, der alles Leben an sich zieht.

Zum gefallenen resp. über das in die Materie gefallene Kind „Lucifer“ (lat. Morgenstern) spricht Gott der HERR:

Sacharja 9: (9) Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Dies, so kann man den Bogen spannen, ist – schon in der Bibel niedergeschrieben – das Hauptwerk von Anita Wolf: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“. Ausführlich wird im Gesamtwerk von Anita Wolf diese kurze biblische Darstellung dargelegt, offenbart.  ̲D̲a̲s̲ ̲H̲o̲c̲h̲z̲i̲e̲l̲ ̲d̲e̲r̲ ̲S̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲,̲ ̲d̲i̲e̲ ̲E̲r̲l̲ö̲s̲u̲n̲g̲ ̲d̲e̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲n̲ ̲S̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲s̲k̲i̲n̲d̲e̲s̲ ̲u̲n̲d̲ ̲a̲l̲l̲e̲r̲(̲!̲!̲!̲)̲ ̲K̲i̲n̲d̲e̲r̲ ̲a̲u̲s̲ ̲d̲e̲r̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲,̲ ̲a̲u̲s̲ ̲d̲e̲m̲ ̲F̲a̲l̲l̲,̲ ̲a̲u̲s̲ ̲d̲e̲r̲ ̲S̲ü̲n̲d̲e̲.̲

Eine EWIGE Erlösung FÜR ALLE(!!!) von GOTT selbst als JESUS CHRISTUS.

Du schreibst:

Ich denke auch dass wir recht unbedeutend sind, deswegen würde ich nie beten, warum sollte Gott sich für mich interessieren?

Das ist ein großer Irrtum, denn GOTT begleitet Dich schon immer und ist jede Sekunde bei Dir und hilft Dir insbesondere jetzt hier in Deiner Materieinkarnation durch Dein Erdenleben. Wenn wir das klar realisieren, läuft unser Herz vor Liebe zu IHM über und wir verbinden uns im tiefen Gebet mit IHM von Herz zu HERZ. Unser himmlischer VATER denkt an alle, ausnahmslos. Bei Ihm gibt es kein „der kommt später dran“. Bei IHM gibt es keine Verdammung. Bei IHM gibt es kein so genanntes ewiges Höllenfeuer. Bei IHM gibt es keinen ewigen Tod. Bei IHM gibt es nur etwas, die ewige Erlösung, in die ER alle Seine Kinder beschlossen hat, eines wie das andere. Und wer noch glaubt, dass es welche gibt, auch wenn sie heute nicht glauben, auch wenn sie heute noch gegen GOTT kämpfen, auch wenn sie heute die ganze Welt zerstören wollen. Was fragt GOTT nach unserer kleinen materiellen Zeit, wenn ER selbst Seinen heiligen Raum und Seine heilige Zeit geschaffen hat.

GOTTES Raum und Zeit ist nicht in unserem Raum und in unserer Zeit, sondern umgekehrt ist es der Fall. GOTT ist nicht in uns in Seiner Wesenheit, sondern nur in Seiner Stimme. Aber wir alle sind in Seinem heiligen Wesen. Denn aus Seinem Wesen sind wir gemacht und haben Sein heiliges Atma empfangen.

Als unser himmlischer VATER sich als JESUS, als Heiland auf diese unsere Welt begibt, da war die ewige Erlösung bereits abge­schlossen. Was sich hinterher noch erfüllt, erfüllt sich an den einzelnen Gliedern, soweit sich jedes dieser Glieder von der Erlösung erfassen lässt. Die Erlösung selbst ist da, sie ist nicht umzustoßen, diese Erlösung schließt alle ein, ein für alle Mal. Ob wir uns dieser Erlösung bedienen, ob wir diese Erlösung an uns in Kraft treten lassen, ob wir diese Erlösung für alle bedenken, das ist unsere Sache.

Aber das große, heilige GOTT-Gehege der Barmherzigkeit, in das ER alle Seine Kinder eingesammelt hat und keines von Seiner Hand lässt, das ist eben die Offenbarung und das ist das Werden dieser ewigen Er­lösung. Bevor das Kind fiel, hatte UR Sein Schöpfungstestament ge­schrieben und hatte es von Seinen sieben Fürsten und von der Sadhana unterschreiben lassen

Da hat sie selbst ihre spätere, notwendige Erlösung unterzeichnet, ob sie wollte oder nicht. Damals hat sie es freiwillig getan, und weil sie es freiwillig getan hat, darum ist sie auch in diese ewige Erlösung eingehegt worden.

Und als unser UR-VATER als Heiland auf die Welt kommt, schon als ER das erste Mal als Kindlein Seine Hände segnend hebt, da war diese Erlösung auch für dieses erste Kind offenbar geworden. Und bis hin zu Golgatha, bis zu dem ewig hochheiligen Wort „Es ist vollbracht", da gab es kein Zurück mehr. Ob danach die noch finsteren Wesen, Dämo­nen, Teufel - wie wir sie nennen, ist ganz gleich -, ob die noch in ihrem kleinen Gebiet hausen oder nicht, das hat diese ewige Erlösung, dieses Wort „Es ist vollbracht" nicht annulliert. Hat kein Tüpfelchen davon weggenommen, weil GOTT sich von dieser Erlösung nichts nehmen lässt - zu unserem Heil!

„Es ist vollbracht!"

Es wird nicht werden, es kommt nicht erst, son­dern es ist so allgegenwärtig da, wie unser UR-VATER allgegenwärtig immer und überall ist. Wir können von Seiner heiligen Allgegenwart auch nichts wegnehmen, ob wir Ihn sehen, spüren, fühlen, hören oder ob wir ihn leugnen, das spielt alles keine Rolle.

ER ist da!

Mit Seiner wunderbaren Allgegenwart hat ER all das offenbart, was ER eben von Ewigkeit an Seinem ganzen(!) Kindervolk bereitet hat.


Thomas021  30.10.2022, 12:39

Noch einmal kurz auf den Punkt gebracht mit anderen Worten:

Der VATER, JESUS als SOHN und der HEILIGE GEIST sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit.

Der VATER in JESUS ist die ewige LIEBE und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, die da die ganze ewige Unendlichkeit erfüllt. JESUS als der SOHN ist das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen LIEBE. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis GOTTES und das ewige WORT in GOTT, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist.

Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der HEILIGE GEIST in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der HEILIGE GEIST ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist JESUS: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT! Und somit gibt es nur einen GOTT, und der ist der ICH BIN, der sich uns als VATER offenbart und als JESUS dieses unermessliche Opfer brachte, damit alle Hingestürzten ausnahmnslos ALLE(!) erlöst werden können durch Seine ERLÖSUNG, alle werden letztendlich geheilt werden, wenn auch manche Tiefstgefallenen da durch Läuterungszeiten gehen, die ihnen wie ewig vorkommen.

Die Trinität im EINEN GOTT ist eine tiefheilige Wahrheit. Genau so, dass der VATER größer ist als der SOHN, weil ER den Sieg nicht mit Seiner MACHT, sondern nur mit Seiner LIEBE errang! Seine LIEBE als SOHN, seine LIEBE zur Person gestaltet. Und dennoch ist der SOHN der VATER selbst,

Der SOHN ist also selbst der EWIG-VATER (vergl. Jesaja 9,5). GOTT selbst ist der Erlöser. Kein Sohn Gottes, wie man meint, dass ein Vater einen Sohn habe. Der VATER springt selbst in den reißenden Fluss und rettet seine Kinder und schickt nicht einen Sohn, welcher an GOTTES Statt springt und erlöst.

ER kam ohne Seine Macht, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine Liebe ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-Macht – Schöpfermacht – die Schöpfermacht und Macht sind in der Liebe verborgen, aber dennoch in Ihm wohnend, aber die Schöpfermacht hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-Macht bewirkt, sondern durch die reine Liebe. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der Gottessohn!!

Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.

Der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die Weisheit in GOTT und in dieser Weisheit entschied ER auf der Erde als Mensch zu inkarnieren und die ERLÖSUNG ohne den Gebrauch Seiner Macht, nur im Gebrauch Seiner Liebe, zu vollbringen.

Das Dreieinigkeitsdogma ist ein Überbrückungsglaube, durch Luzifers Fall bedingt. Von dem Augenblick an deckte GOTT Sein volles Wesen zu. Es traten – wie als Einzelteile – die Führung als VATER, das WORT als SOHN die Sendung als HEILIGER GEIST hervor, deren Einheit erst mit Golgatha, für die Gefallenen als Viertes die Wiedervereinigung des Kindgeistes mit dem GOTTES-Geist, vor sich ging.

In der Anlehnung zeigt sich im Geschöpf der Geist als Erkenntnis, die Seele als Liebe, der Leib als Gehorsam, die als ein Viertes die vollkommen freie Hingabe an den GOTTES-Geist aufzubringen haben, um auch von sich aus die Wiedervereinigung mit UR-GOTT zu erlangen.

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1) Es gibt keine Rechtfertigung. Die Bibel sagt klar, welches Verhalten Gott gut findet und welches nicht.

Ganz abgesehen davon haben wir als Menschen ein Gewissen, welches ebeno klare Signale gibt.

2) Eine Frage, die wir erst nach unserem Tod beantwortet bekommen.

Und das wir ihm gehenüber keine Rechenschaft abgeben müssen, das glaube ich auch, sonst hätten wir keinen freien Willen.

Ein freier Wille bedeutet nicht, dass wir tun und lassen können, wie wir wollen und keine Konsequenzen zu tragen haben.

Ein User schreibt, wir Menschen hätten Gott erschaffen. Nach allem, was ich in meinem Leben mitbekommen habe, bin ich überzeugt davon, das es nicht so ist.

Ein Fantasiewesen würde keine Gebete beantworten. Oft auf eine Art, die ich einfach nicht mit Zufall beantworten kann.

Ganz abgesehen davon hat Gott Personen von sich überzeugt, die nie daran gedacht haben, an ihn zu glauben.

https://www.youtube.com/watch?v=_sLUF_Wy_5w

https://www.youtube.com/watch?v=GKHnZdBQnSc

https://www.youtube.com/watch?v=r_pMx5LhNog


Zweistein2k22 
Fragesteller
 29.10.2022, 17:43

Ok, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich glaube einfach, dass wir von Geburt an mit einem Gewissen ausgestattet worden wären, das es uns quasi unmöglich macht, ganz bewusst eine Sünde zu begehen. Aber doch, ein freier Wille bedeutet genau das, dass wir machen können was wir möchten, solange wir bereit sind in Kauf zu nehmen, das jemand anderes wegen unserer Entscheidung leidet oder zu schaden kommt und wir bereit sind die Konsequenzen zu tragen und wir mit dem Gewissen, einem anderen Leid zugefügt zu haben, leben können.

Mir sind übrigens auch schon ganz unglaubliche Ereignisse passiert, die kein Zufall sein können....

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