Ist das Problem bei konservativen Familien, dass die Kinder konservativ erzogen werden und diese dann irgendwie frei und ohne eigenen Meinung sind?
Die wiederrum wählen dann wieder Konservative in die Politik und das macht uns Probleme.
5 Antworten
Nein, finde ich nicht. Die Eltern sollen ihre Kinder so erziehen, wie sie es für richtig halten, egal ob konservativ oder nicht, solange sie ihre Kinder nicht indoktrinieren.
Auf welche Quelle stütz Du Deine Annahme?
In den letzten Generationen war es eher so, dass Kinder aus konservativen Elternhäusern eher "ausgebrochen" sind.
Und wieso bereitet "uns" das Probleme im konservativen Bereich und in einem anderen nicht?
aha, o.k. - respektiere ich.
Und was ist mit dem Rest zu meinem Beitrag? Ich komme aus diesen Generationen und kann es aus eigener Erfahrung berichten.
Ich wurde nicht konservativ erzogen und meine Eltern haben mich machen lassen, mir keinen Glauben aufgewzungen aber auch nciht das ich tolerant sein muss.
meine folge daraus ist das ich liberal geworden bin.
ich bin definitiv nicht danach erzogen worden.
und wenn ich in mein freundeskreis blicke ist das ganz genauso.
Als entsteht liberalität eher wenn man einfach keine der Richtungen aufgezwungen bekommt.
Und konservativ wenn man es anerzogen bekommt.
Also ich habe - nennen wir es - eine "Knigge"-Erziehung genossen und bin dennoch sehr liberal eingestellt (solange die FDGO und der Gemeinschaftsgedanke beachtet werden). Dennoch bin ich bei der CDU gelandet, da wir hier in BW auf allen polit. Ebenen gut vertreten sind und ich gerne praktisch etwas umsetze.
Ich verstehe aber den Beisatz Deiner Frage immer noch nicht. Warum macht "uns" das Probleme?
Weil konservativ oftmals ein Ticken egoistisch ist.
Das würde ich jetzt als individuelle Erfahrung, Pauschalierung und ggfs. sogar Vorurteil einstufen ... 😉
Nein, es gibt einige Fakten zur CDU/CSU die ich jetzt nicht zusammen suchen werde,denn das würde zulange dauern, daran sieht man ja wie die ganze Partei tickt, sicher gibt es einzeln Ausnahmen, aber die Ausnahmen, verhindern den Egoismus der Partei CDU/CSU ja nicht.
INsofern, eine Partei die ein NOGO ist.
Kannst dir ja das Video von Rezo angucken.
Und ich frage mich wodie 800 000 Euro Spenden vom Ex Pharmachef so hingehen.
Das Video von Rezo habe ich mir 3x in voller Länge angeschaut. Hast Du auch seine "Fakten" hinterfragt? Abgesehen davon war die Reaktion der CDU darauf super-mau, keine Frage.
Und ich bin jetzt bald 20 Jahre in der CDU und die Hilfe, die ich von meinem MdL und meinem MdB erhalte, mal abgesehen vom Kreis, ist vorbildlich. Das sind übrigens lokale Projekte für die Gemeinde, da unsere Verwaltung da fachlich schwach aufgestellt ist.
Die CDU/CSU hatte nichts dagegen zu halten weil sie Platt gemacht worden ist und sie hat rein gar nix gerade gebogen ist nur abgeschissen.
Die hatten genug Zeit um etwaige Missverständnisse aus der Welt zu bringen, da kam aber nichts.
Und nur weil du 20 Jahre da bist macht es das nciht besser.
Ihr tut ja nichts um eure Schandtaten besser zu machen, ihr als Partei müsstet gegen die schwarze Schafe vorgehen, aber da passiert wohl nix.
Nur so als Gegenfrage: Hast Du Dir eigentlich das 12-Seiten-PDF der CDU zu Rezo durchgelesen - Korrektur - kennst Du es überhaupt?
Ah und Du bezeichnest Dich doch als liberal: https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/parteispenden/fragwuerdiger-auftrag-fdp-grossspenderin-update
Was hat das mit konservativen Familien zu tun? Das ist doch immer so, dass Kinder erst mal die Meinung der Eltern übernehmen, bis sie in der Lage sind, eigenständig nachzudenken und ihre Entscheidungen zu treffen.
Früher waren Arbeiterfamilien traditionell sozialistisch eingestellt und ihre Kinder haben in der Regel diese Einstellung in ihre DNA übernommen.
ich habe keine meinung aufgezwungen bekommen und bin eher liberal.
konservativ vermittelt eine meinung
Du siehst das grundsätzlich richtig. Dieses Phänomen betrifft jedoch nicht nur konservative Menschen. Denn Kinder übernehmen grundsätzlich das, was sie von den Eltern vermittelt bekommen haben - in Verbindung mit positiven Erlebnissen.
Das ist bei liberalen oder grünen Eltern nicht anders. Die Kinder werden dementsprechend sozialisiert und sind dann oftmals wie die Eltern. Darüberhinaus waren es Sozialisten, die für rund 100 Millionen Tote verantwortlich waren und nicht die Konservativen.
wo waren sozialisten für 100 millionen tote verantwortlich
In China waren es ca. 65 Millionen, in der Sowjetunion waren es ca. 20 Millionen, in Kambodscha...
In Deutschland gab es immerhin die Mauertoten in der DDR und den RAF-Terror.
Und wieviele sind da gestorben?
Sind das nicht extremisten von denen du redest?
In Deutschland hat konservativ um einiges mehr verkackt als Liberal.
Und ich kann mich nur erinnern das es so einen Konservativen Typen gab vor so einigen Jahren wo ein paar viele Menschen gestorben sind in Deutschland.
Die RAF ist für 33 oder 34 Morde verantwortlich und 140 Maueropfer:
Quellen: https://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/geschichte-der-raf/ und https://de.wikipedia.org/wiki/Todesopfer_an_der_Berliner_Mauer
Und Hitler war kein konservativer Politiker wie heutige Unionsleute, sondern Nationalsozialist.
Ich wurde nicht konservativ erzogen und meine Eltern haben mich machen lassen, mir keinen Glauben aufgewzungen aber auch nciht das ich tolerant sein muss.
meine folge daraus ist das ich liberal geworden bin.
ich bin definitiv nicht danach erzogen worden.
und wenn ich in mein freundeskreis blicke ist das ganz genauso.
Als entsteht liberalität eher wenn man einfach keine der Richtungen aufgezwungen bekommt.
Und konservativ wenn man es anerzogen bekommt.
hitler ist konservativ gewesen.
beschränktes denken, rassenfeidlich nur das volk.
und blablablablablabla.
Ich denke es mir und brauche keine Quelle dazu