Ist das Leben viel zu kurz um gewöhnlich zu sein?

Gewöhnlich sein ist nichts negatives, ganz im Gegenteil.

Ungewöhnliches ist viel häufiger etwas negatives (von Krankheiten bis Schicksalsschläge) als etwas positives wie es von den Medien vermarktet wird. Dieser Klamauk jeder müsse etwas ungewöhnliches sein, etwas ungewöhnliches leisten ist doch in sich schon hirnrissig. Wenn es so wäre, wäre ja schon per Definition dsa ungewöhnliche wieder gewöhnlich.

Nein, wenn jemand auf sein Leben zurück blicken kann und sagen: "Mein Leben war von Anfang bis Ende gewöhnlich" - hatte er verdammt viel Glück im Leben und praktisch alles erreicht dass man sich wünschen kann.

Hallöchen

Ich sehe in erster Linie,w a s sich mental in unseren Gedanken und Handlungen abspielt,und was für jeden Einzelnen als gewöhnlich oder ungewöhnlich für sich selbst darstellt

Nicht was Andere über Dich denken

Auch eine kurze Lebensdauer kann z.B.ein erfülltes Leben sein,wenn man es lebenswert macht

Dem Leben einen Sinn geben

Jeder definiert das anders ,-aber es sollte am Ende in Zufriedenheit enden

LG Angel

Wer ist denn schon gewöhnlich? Ich kenne keinen einzigen wirklich gewöhnlichen Menschen. An allen Leuten gibt es die ein oder andere ungewöhnliche Sache.

Keine Ahnung wie kurz es einem am Ende vorkommt. Aber man ist nicht Einzigartig, wenn man versucht perfekt zu sein oder die Kopie eines Anderen. Und "normal" ist langweilig. Allerdings ist jeder in vielen Bereichen einfach nur "normal". Ich denke das sagt nicht viel darüber aus, wer die Person ist. Es spricht allerdings nichts dagegen so zu sein, wie man halt ist sofern man damit die Grenzen des Anderen nicht überfährt.

Da ist mir die kürze egal. Es geht darum, dass ich nur einz habe. Ich sollte das so gut wie es geht nutzen. Sich zum Durchschnitt zu fälschen würde nur meiner Psyche schaden.