Ist das Leben leichter, schwieriger geworden oder gleich geblieben nach der Pandemie?

5 Antworten

Ich hab (wie ich es immer tue) das Beste aus der Situation gemacht und während der Pandemie die Vorteile genossen, zB kein Gedrängel mehr in den Öffis oder beim Einkaufen, viel mehr Zeit für mich usw. Das war herrlich!

Kontakte hab ich weiter gepflegt nur halt anders als vorher, das mit den seltenen Treffen, Abstand etc war überhaupt kein Problem und es wurde dafür halt öfter telefoniert.

Das Einzige was mich öfter auf die Palme gebracht hat war die Dummheit, Ignoranz, der pure Egoismus und das unnötige Gejammer anderer.

Das Leben wird nie wieder so sein wie vor der Pandemie, ganz egal was sich jemand einredet :-/

https://www.youtube.com/watch?v=9FSozTM2mwk

Alles was damit ^^ zusammenhängt, die ganzen Nötigungen die Menschen dazu gezwungen haben sich das Zeug spritzen zu lassen das sie dann getötet hat, wodurch sie dann ihre Familien in Trauer zurücklassen mussten. Die Menschen wie ich, deren Gesundheit dadurch wahrscheinlich bis an ihr Lebensende extrem geschädigt wurde. Das wird niemals vergessen und vieleicht auch nie vergeben werden können. Jeder der Dinge sagte wie "Pandemie der Ungeimpften" und Ähnliches, kann mal darüber nachdenken ;-)

https://www.youtube.com/results?search_query=impfsch%C3%A4den

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/corona-impfungen-ema-enthuellt-schockierende-fakten-war-die-impfkampagne-berechtigt-li.2162526

https://www.achgut.com/artikel/ema_niemand_hatte_die_absicht_eine_massenimpfung_zuzulassen

Wisst ihr Bescheid ;-)

Für mich ist vieles etwas schwerer geworden. Ich bin wohl eines dieser Aliens die mit der Pandemie gut zurecht kamen. Naja, ich bin Autist und die Pandemie hat mir einiges erleichtert.

Die Masken haben meine oft unangemessenen Gesichtsausdrücke verborgen, was mich seriöser hat aussehen lassen als ich eigentlich bin.

Der Abstand zu anderen Menschen hat mir auch gut getan

Auch die verringerten Sozialkontakte vielen mir kaum auf...das was andere Lockdown genannt haben, nenne ich meinen Lebensstil

Und ich hatte weniger Arbeit mehr Freizeit und das tat mir auch gut. Deswegen bin ich seit dem auch mit meinen Stunden runter gegangen um mehr Lebensqualität zu haben

Seit dieser Zeit ist alles komisch. Ich fühle mich bipolar ohne es zu sein. Ich hab oft extrem gute Tage folgend von vielen schlechten und andersrum. Ich bin mies antriebslos geworden