Inwieweit kann das Jugendamt einen dazu zwingen in einer Wohngruppe zu bleiben?

2 Antworten

Normalerweise gibt es doch Hilfeplangespräche.

Da solltest du das mal ansprechen, denn eigentlich ist ja das Ziel einer Inobhutnahme, dass das "Kind" langfristig wieder in die Familie zurück soll.

Ich denke nicht, dass es da irgendwelche Schwierigkeiten geben kann, denn dein Text liest sich so, als ob sich alle Seiten bemüht haben, dass du wieder "auf die Füße" kommst.

Das Ziel- Überwindung deiner Phobie- scheint doch erreicht zu sein.


Kisajelo 
Fragesteller
 30.12.2019, 12:02

Das möchte ich momentan auch gar nicht ansprechen weil ich dort ja auch Leute gefunden habe mit denen ich gut auskomme und mit denen ich die Zeit noch weiter genießen möchte ^^

Ich wollte nur wissen wie sehr ich da jetzt festhängen (:

0

Wenn Du merkst, es läuft etwas schief - entweder mit der WG oder mit Deinen Eltern - dann kannst Du Dich jederzeit an Deine Ansprechpartner wenden. Und mit denen besprichst Du dann die jeweiligen Probleme. Dich festnageln wird wohl keiner! Aber für Dich da sein, werden die immer!