Ich weiß nicht was man unter Liebe versteht?

5 Antworten

Ich denke, dass den meisten Menschen zwar die Selbstbefriedigung gut tut, dass auf Dauer aber "irgendetwas" fehlt. Wenn es um Beziehung geht, dann ist das nicht mit Sex gleichzusetzen, sondern dann geht es um Verbundenheit, sich mit jemanden anderem wohl, vertraut und sicher zu fühlen, wichtige Sachen mit einer Person teilen können....

Und wenn das Bedürfnis nach diesem "mehr" nicht da ist - das gibt es ja auch - dann ist es halt nicht da. Das ist ja auch ok.

Entweder es passiert oder eben nicht. Manche sind auch sozio-oder psychopatisch veranlagt und werden mit solchen Gefühlen generell Probleme haben..

Du musst die richtige Treffen. In deinem Fall könnte das eventuell auch der richtige sein. Das kann lange oder kurz dauern.

Nichts. Du musst bzw. kannst nichts dafür tun. Entweder entsteht diese auf beiden Seiten mit der Zeit von selbst, nachdem man sich dazu bekannt hat bzw. sich sympathisch ist und eingestanden hat, wie du sagst, indem man sich attraktiv oder anziehend findet oder sich tatsächlich auch anfängt zu mögen und zu verlieben und das dann auch entsprechend kommuniziert und sich dann in Schritten in eine Beziehung wagt und stetig daran arbeitet und etwas Gemeinsames aufbaut. Woran es meist dann aber wohl aufgrund gesetzlicher sozialer Ungleichheit und Ungerechtigkeit dann früher oder später meist dann irgendwann doch irgendwie scheitert und gesetzlich sowie rechtlich beabsichtigt der persönlichem Egoismus und dem Neid oder etwas Besserem oder Höherem bestimmten zum Trotze das dann eben zuletzt überwiegt und die Liebe dann doch recht schnell verfliegt oder eben sich sogar in Hass umschlägt und wandelt. Frauen sind da in der heutigen Zeit und den heutigen gesetzlichen Maßstäben ja doch eindeutig im Vorteil. Es gehen nicht selten Männer aus einer recht kurzlebigen Ehe oftmals als arme, alte und einsame gebrochene Männer am Krückstock heraus. Wenn Frauen ihre Ansprüche gegenüber Männer ersteinmal rechtlich geltend gemacht haben, dann wird Mann am Ende seines Lebens so nackig von Erden gehen sowie er solcher zur Welt gekommen ist. Andersherum ist es genauso. Als Mann scheint man im Antlitz der Frau und den ebensolchen feministischer Geetzgebung und mittlerweile Frauen begünstigenden und, oder Männer benachteiliigenden Gesetzen immer der ewiggestrige Verlierer und als Frau zu den dauernden Gewinnern zu gehören. Frauen bekommen letztlich immer was sie wollen und Männer ja doch meist seltsamerweise irgendwie nie sondern zahlen letztendlich dann eben aber noch gerne einen oben drauf.

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