Ich pack das Gymi glaub nicht?

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Bei mir sieht es nicht anders aus, aber ich musste feststellen dass der einzige Weg das Lernen ist. Bereite dich am besten ein Tag vorher auf jede Unterrichtsstunde am nächsten Tag vor. Dann ist die Klausur vorbereitung auch nicht so groß

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es ist ungewöhnlich, dass man sich so sehr verschlechtert. Falls Mathe da mit ein Problem ist, kann es an Lücken aus den vorherigen Schuljahren liegen. Stochastik, Analysis und analytische Geometrie bauen stark auf den Vorjahren auf. Da solltest du die Lücken schließen, sonst verstehst du nur Bahnhof.

Zusätzlich ist es sinnvoll Wissen zu kombinieren. Wenn du Ahnung von Geografie hast, dann kannst du das mit Geschichte verbinden. Formeln für Physik musst du nicht mehr auswendig lernen, wenn du die Mathematik dahinter verstanden hast. Z.B. Ableitung der Strecke nach der Zeit ist die Geschwindigkeit. Wenn du die Geschwindigkeit integrierst, kommst du auf die Strecke + der Startpunkt von 0 (also die Konstante, die du bekommst, wenn du integrierst).

Dann ist noch Nachhilfe sinnvoll, wenn du Dinge nicht verstanden hast. Es gibt auch viele gute YouTube Videos, die dir Dinge erklären.

Ich habe auch gerne mit Leuten diskutiert. Z.B. in Biologie mit Kreationisten über Evolution. Dadurch habe ich schnell meine Lücken erkannt, die ich dann füllen musste.

Sehe keinen anderen Weg als Nachhilfe.

BTW:

  • Bei mir (Ex-Realschüler) ist es nach der 11. wieder besser geworden, nachdem ich z. B. von ehemal Mathe 1 nur mit Müh und Not einen 3er geschafft habe. Aber...
  • Zumindest zu meiner Zeit konnte man bei uns im gewissen Rahmen aussuchen, welche Noten der letzten 4 Halbjahre in die Abi-Note zählen. Also die 11. ist eher egal, auch wenn man dort lernen sollte, auf was man sich eingelassen hat, dass man es nicht schleifen lässt.

notting

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung