Ich lache immer in unangepassten Situationen!

6 Antworten

Interessant...ich hatte das auch in der Pubertät. Gut dass du darüber sprichts, gut dass es heute das Internet gibt..ich habe jedenfall damals NICHT gewußt was ich machen soll dagegen und was die Ursache ist. Ich bin auch bis heute nicht psychisch krank obwohl ich HORMONELLE Probleme habe. In der Pubertät und den Wechseljahren ist sowas "begünstigt" also häufig. Die Medizin nimmt Probleme in Pubertät udn Wechseljahren nicht ernst. Deshalb kann ich dir nicht raten zum arzt zu gehen.

Vitamin D Mangel ist in der Pubertät allgegenwärtig..oder wann hats du den letzten 4 Wochen Badeurlaub am Mittelmeer oder Südsee gemacht? Geh in die Drogerie, kauf dir eine Packung Vitamin D von Abtei nur 2,99€, nimm davonb eine morgens und abends, idealerweise zum Essen (die dezenten Dosierungsempfehlungen auf der Packung sind für die Katz, besser gesagt für normale Leute ausserhalb der Pubertät und den Wechseljahren, die viel Badeurlaub machen, ganz gesund sind, keine Hormonwirren auszuhalten haben). Das wirkt aber auch erst nach 3-4 Monaten wirklich spürbar...natürlich schon lange unbemerkt,)

Trinke viel WASSER, Schafgarbetee, O-SAFT-Schorle, selbermischte Naturjoghurtschorle oder Ayran, Lassie (keine süßen Industrieplärren).

Laß beim Arzt nach deiner Schilddrüse sehen, aber mit den derzeitigen Methoden fällt das in Deutschland erst 54-10 Jahre später auf...bei mir 15 Jahre später als mich die Schilddrüse fast erwürgt hat-...nunja..so auffällig muss das in unserem Land auch sein, damit jemand die schilddrüse ernst nimmt...dabei ist sie die höchste und wichtigste Hormondrüse im Körper wenn man von der Hirnanhangdrüse absieht. Ein gesunder TSH liegt bei 1,0, Pssst, das weißt du jetzt, aber noch kaum ein Hausarzt. Laß dir alle deine Blutwerte immer aushändigen..und FORDERE bei jeder Blutabnahme eine TSH-Bestimmung. DAS ist auch das einzige was die Kasse noch bezahlt, da solte man die Vergeßlichkeit der Ärzte miteinkalkulieren, die auch nicht gelernt haben, dass man zumindest bei FRAUEN in der Pubertöät udn den Wechseljahren sowei bei Kinderwunsch/Schwangerschaft und danach IMMER die Schilddrüse im Auge behalten sollte.

Gibt es Autoimmunerkrankungen in der Familie? Bei mir Psoriasis beim Opa, Multiple Sklerose bei Cousin,Diabethes bei der Oma....oder bereits bekannte Schilddrüsenerkrankungen in der Familie (was aber in Deutschland nur sehr widerwillig untersucht und diagnostiziert wird),. Lieber werden die Leute mit ADHS oder Depressionen oder Burn Out oder Adipositas oder sonstwas diagniostiziert.

Denke du immer an die Macht der Hormone...bekommst du die Pille...vieleicht hat die das beiu mir damals ausgelöst, vielleicht die Pubertät. Fakt ist ich habe die pille irgendwann als Ursache für meine seltsamen Körper- und Psycheveränderunegn entlarvt und sie eigenmächtig abgesetzt. 40% der Frauen bezahlen die Pillenanwendung mit der Entwicklung reversibler oder irreversibler Schilddrüsenerkankungen. Als gesunde Frau die Pille genommen und anschließen chronisch krank ist keine Seltenheit.

Östrogen schwächt die schilddrüse. Sein Gegenläufer Progesteron stärkt die Schilddrüse (genau wie Vitamin D auch). Deshalb mein Rat Schafgarbetee zu trinken, Pille abzusetzen, nichthormonell zu verhüten.

Unsere Ärzte kennen das Hoprmon Progsteron kaum. In Skandinavien wird es regelmäßihg den Frauen verordnet. HIER könnten dei Ärzte auch Progestogel verordnen..ABER da keine "Awareness" bei den Ärzten, kann man damit nicht rechnen..ich jedenfall bin schopn von vielen Ärzten blöd angeguckt worden als ich darum bad. Ich hab mich jetzt autark gemacht, nutze Phytoprogesteron aus Schafgarbe udn Frauenmantel..also Tee, Öl oder Tinktur. Mittlerweise habe ich schonmal ein privatrezept von arzt verordnet bekommen...aber auch erst als sein alte Sprechstundenhilfe bei ihm Alarm geschlagen hat. Ärzte bagatellisieren all diese Hormonprobleme...als Mann ist man da ja auch aussen vor...da braucht man nur Trestosteron zu kennen..und das nehemen sie dann ja auch ernst. Die Pille füpr den Mann wurde kein erfold...kein Mann hat die starken körperlichen udn psychischen NEBENWIRKUNGEN akzeptiert...nur den Frauen, denen mutet man alles zu. Dabei würden die Männer strerben wenn ihnen einmal der Östroigenzyklus der Frau simuliert werden würde. Wir Frauen werden nur wunderlich, seltsam....gern als psychische krank abgestempelt. Dabei sind das nur die "leichten" Nebenwirkungen, für die Option jeden Moant schwanger werden zu können, den Stammbaum fortsetzen zu können, die Bevölkerungszahl anheben zu können, die Gene weitervererben zu können. Aber wir leben in einem Patriarchat. Nutzen eine Männermedizin und extrapolieren grob auf Frauen und Kinder...was damit nicht behandelt udn verstanden werden kann ist psychisch krank, hat somatoforme Störunegn, bekommt Psychopharaka, Neuroleptika, Antidepressiva...die meist nicht ursächlich wirken bzw nur kaltstellen.

HellöÖÜüü (nicht lachen, jetzt wirds ernst Fräulein!) :D

Ich habe gerade nichts zu tun, dein Glück, denn deswegen nehm ich mir Zeit für diese Antwort. Ich muss dich aber zunächst mal korrigieren. Die Situationen von denen du sprichst sind 'unpassend' und nicht 'unangepasst' oder anders ausgedrückt, dein Lachen ist in den jeweiligen Situationen 'unpassend', wodurch dein Verhalten vielleicht unangepasst ist, wobei das kein schönes Wort ist - anpassen, man kann auch unangemessen sagen z.B. ...Wie auch immer...

Das ist ein völlig normaler Schutzmechanismus mit diesem Lachen und außerdem in deinem Alter sowieso typisch und hat natürlich noch lange nichts mit einer psychischen Erkrankung zu tun, das erkennst du selbst also schon richtig. Es ist kindisch und pubertär , aber das ist nicht abwertend gemeint, denn du bist ja in der Pubertät, ist also - normal!

Respektlos kommt sowas sicher manchmal rüber, wenn andere ernst sind oder die Situation ernst ist und die deinen Humor nicht teilen wollen oder können. Das Lachen kann dann die Gefühle der oder des anderen verletzen, weil sie von dir nicht ernst genommen werden. Wenn es dir selbst z.B. gerade mal nicht gut geht oder du ein Problem hast und darüber redest und der andere dann lacht, ist das für dich ja auch verletzend und du würdest ihn/sie für respektlos halten, zumindest in diesem Moment.

Respekt (lateinisch respectus „Zurückschauen, Rücksicht, Berücksichtigung“, auch respecto „zurücksehen, berücksichtigen“)

Dieses bestimme Lachen ist wie gesagt ein Schutzmechanismus, den du automatisch anwendest, wenn du dich einer Situation und der daraus resultierenden Konfrontation mit deinen Gefühlen entziehen möchtest. Du willst oder kannst dich damit noch nicht auseinandersetzen. Das kannst du aber mit der Zeit lernen.

Zusammenreißen kann schwierig sein, das hat immer so etwas Zwanghaftes und seine Gefühle zu zwingen sich nicht auszudrücken ist nicht sehr gesund, selbst wenn es im Alltag oft notwendig erscheint und auch ist. Wenn sie erstmal da sind und raus wollen, in Form von Lachen oder auch Weinen z.B. dann ist es oft schon zu spät^^

Du hast von Atemtechnicken gesprochen. Ich finde, man lernt ja unheimlich viel Zeug in der Schule, aber wie man mit seinem Körper, seiner Psyche und einfach seinem Gehirn gesund umgeht, lernt man viel zu wenig, bzw falsch, zumindest war das noch in meiner Schulzeit so (1986 - ca.1998) und sorry, die meisten Lehrer haben da auch keine Ahnung. Die sind nur arbeitende Leute die mehr oder weniger funktionieren.

Also ich empfehle jedenfalls autogenes Training und Entspannung nach Jacobsen :D Da findest du bei Youtube sehr viele Videos dazu. Du kannst dir auch CDs oder DVDs kaufen oder sogar in der Stadtbobliothek ausleihen. Es kann dir dabei helfen deine Gefühle zu regulieren und insgesamt entspannter und konzentrierter den Alltag zu bewältigen. Selbst wenn du das nur 2 mal die Woche machst, hat das schon eine spürbare Wirkung und regelmäßig angewandt hast du dauerhaft einen effektiven Schutz vor ungewollten "Gefühlsausbrüchen".

So, jetzt hab ich Hobbypsychologe aber voll Gas gegeben hier :D

Hier ist ein Video als Beispiel, ich wünsche viel Erfolg ! ...und es macht nix, wenn du dabei auch erstmal lachen musst, ich muss es auch oft^^

Ich lache doch nicht weil ich was lustig finde! Ich kann mich sehr gut in andere rein versetzen, Also wird das wohl eher nicht davon kommen

sunnyhyde  14.09.2013, 09:02

aber du schützt dich selber durch lachen....das ist unbewußt....besser lachen als weinen und gefühle zeigen

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Du solltest immer daran denken, dass Du mit einem inadäquaten Lachen andere Menschen verunsicherst oder sogar verärgerst. Manche lernen das nie bis ins hohe Alter. Freundschaften gehen daran kaputt.

na und , lach doch einfach. Es schützt dich. und wenn dir jemand dumm kommt, frag sie/ihn einfach, ob er/sie dir die Laune vermiesen will, denn das wollen sie meist. und wenn sie fragen ob du das zum Lachen findest, sei ehrlich und sag einfach''': ja. und wenn sie damit ein Problem haben, dann ist es wirklich eines: ihr Problem und nicht deines. Laß dir dein Lachen nicht vermiesen, denn es ist deines. Laß dir dein (schönes) Lachen nicht stehlen.