Ich hab ein bild was ich erklären muss anhand von der glücklseeligkeit nach Aristoteles?

3 Antworten

Wer nichts hat kann auch nichts verlieren. Man kann auch mit nichts zufrieden sein, irgendwie so.(Keine Ahnung wie Aristoteles das sieht)

Wer nichts besitzt, braucht sich keine Sorgen um seinen Besitz zu machen,

dass ihm etwas gestohlen werden könnte,

dass er sein investiertes Geld durch Banken-/Firmenpleite verlieren könnte

oder durch eine Hyperinflation.

Der Stoppelbärtige sitzt im Vergleich zum Banker relaxed auf der Bank, wenn auch unrasiert, abgerissen und anscheinend Nikotin-/Alkoholsüchtig

Risiko gleich Gewinnwahrscheinlichkeit. Menschen fürchten mehr, zu verlieren, als etwas nicht zu bekommen - die Risiko-Aversion.

Wie schon geschrieben wurde, wer nichts hat, kann nichts verlieren und kann ein Kapital-unbekümmertes Leben führen.