Ich frage mich gerade, warum stellen Menschen soviele Fragen?

9 Antworten

SEHR GUTE FRAGE !!!

Eine wage Antwort: Eine Ebene: Der Verstand ist süchtig nach mentaler Beschäftigung, denn so werden wir im Westen, von Kindheit an Konditioniert. Eine Lücke in der mentalen Beschäftigung, nimmt der Verstand als Leere war, was Stimmt. Allerdings ist für den Verstand Leere bedrohlich, denn es führt einem die Sucht nach "Hinzufügen" von... Reizen/irgendwas vor Augen. Je mehr das Denken aktiv ist, desto weniger ist es das Gefühl, denn die Energie und Aufmerksamkeit sind im Kopf. Dort glaubt das etwas Machtgeile Ego, mit Hilfe des Verstandes die Kontrolle über das Leben zu behalten. Es glaubt so in Sicherheit zu bleiben. Fragen und das Bedürfnis nach ihnen rührt also aus Existenzangst und sind Ausdruck von Angst. Erstaunlich.... Frage dich bei irgendeiner Frage des Alltags: was, wenn ich keine Antwort bekomme... und Hinterfrage auch diese Frage mit "was dann" ... am Ende bleibt meist Unbehagen. Fragen gegen Gefühl! Yeah! Auf zum nächsten Kreuzworträtsel oder Sudoku (die meisten Menschen tun beides aus Langeweile. Aber Langeweile gibt es nicht, das ist nur unsere Angst vor Leere...)

Andere Ebene:(Die meisten) Fragen halten das Ego am laufen. Aus einer geistigen Sicht ist eine Frage zu haben, die Behauptung, nicht zu wissen. (also wissen zu wollen, brauchen um dann "vollständiger" zu sein) als könnte das was man hat oder haben könnte (z.B. die Antwort) das Sein verändern. Das Ego verwechselt gerne haben und sein.

Eine auch gute Frage wäre: Warum Antworten Menschen so gerne? so - dies war nur der Versuch, eine wirklich gute Frage zu beantworten. ;-) Herzliche, leere Grüße, Notknowing

nessy  13.07.2010, 19:49

ich glaube, du meinst eine vage antwort oder? aber die ist gut ;)

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es liegt einfach in der antur der menschen, sich fragen zu stellen... das hebt uns meiner meinung nach von den tieren ab. wir haben die "macht" uns über dinge fragen zhu stellen,antworten zu finden, thsen aufzustellen und neue erfin´dungen zu machen...

sonst säßen wir heut noch in der steinzeit

Fragen ist der meistunterschätzte Erfolgsfaktor!

Hier sind 7 Gründe:

1.)   Fragen und Bitten ist ökonomisch:

Es gibt womöglich kein Erfolgsinstrument, dass simpler, schneller oder günstiger ist. Fragen oder Bitten kann über unterschiedliche Kanäle eingesetzt werden (online und offline). Andere Menschen zu fragen, kostet zwar nichts, aber man riskiert eine Ablehnung (ein NEIN).

Strategie:

Falls du beim ersten Anlauf eine Abfuhr erhalten solltest…

Kein Problem --> Versuchs nochmal :)!

2.)   Beschleunigung der Zielerreichung:

Folge und frage deine Vorbilder!

Fragen beschleunigt deinen Erfolg und sorgt dafür, dass du schneller ans Ziel kommst. Grundlage dafür ist, dass du überhaupt ein Ziel verfolgst. Wenn du ein Ziel verfolgst, dann ist es wichtig die Handlungsschritte zu planen und einen Aktionsplan zu erstellen. Doch wie soll man beginnen?

Ein wirksames Mittel kann das Kopieren eines deiner Vorbilder sein. Deine Vorbilder haben bereits das erreicht oder erhalten, was du ebenfalls möchtest. Der Schlüssel besteht nun darin herauszufinden, wie sie es erreicht haben dieses Ziel zu erreichen. Durch die Anwendung der selben Schritte und Aneignung derselben Verhaltensmuster kannst auch du diese Ergebnisse erzielen. Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg ist die Delegation: Viele Leute meinen, dass sie alle Aufgaben selbst erledigen müssen, statt grosse Probleme in kleine Fragmente zu zerkleinern und an Dritte (die diese Teilaufgabe schneller und besser erledigen können) auszulagern.

Strategie:

Indem du andere um Hilfe bittest, kannst du von ihren Erfahrungen profitieren. Du brauchst das Rad nicht neu zu erfinden, sondern du kannst das gleiche erfolgreiche System deines Vorbildes nutzen. Bewährte Systeme sind der Schlüssel zum Erfolg. Orientiere dich daran, wie dein bestehendes Problem bereits erfolgreich gelöst wurde, weil so ziemlich jedes Problem, dass wir haben oder zu scheinen haben, bereits von jemandem erfolgreich gelöst wurde. Finde heraus, wer das ist und frage ihn nach seinem Erfolgsrezept.

«Der großgesinnte Mensch wird überhaupt nicht oder ungern einen andern um etwas bitten, dagegen gern selber Hilfe leisten.» - Aristoteles

Wir wurden grundsätzlich dazu konditioniert anderen Menschen zu helfen. Es ist ein Teil unserer Kultur und unseres Erziehungssystems anderen helfend beiseite zu stehen und ihnen unter die Arme zu greifen.

Erfolgsmenschen unterscheiden sich von erfolglosen Menschen darin, dass sie sehr selten und nur selektiv «Ja» sagen. Da sie es sich zur Gewohnheit gemacht haben, nur zu Dingen «Ja» zu sagen, die innerhalb ihres Zielsprektrums liegen. Dank diesem Ritual können sie sich besser auf die Realisierung ihrer Vision oder ihrer Ziele fokussieren (und nicht auf die Ziele anderer). Sie lassen sich nicht ablenken und verhindern mit konsequenten «Neins», dass jede plausible Anfrage zu ihnen gelangt und sie verfügen bereits über die Reputation als Neinsager, was weitere potentielle Energievampire mit unerwünschten Anfragen abhält ihre Fragen zu stellen. Gleichzeitig wird dadurch die Qualität der Fragen und Bitten gesteigert.

Strategie:

Wir leben in einer Ja-Kultur! Da wir den Weg des geringsten Widerstandes bevorzugen, sagen wir am liebsten Ja und helfen anderen «gerne» (auch wenn wir es eigentlich gar nicht wollen!). Fragen und andere um Hilfe zu bitten, kann sich als sehr lohnend, zeitsparend und leistungsfördernd erweisen (bei korrekter Instruktion!). Je mehr man fragt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man Hilfe erhält und/oder sein Ziel erreicht.

Bevor man erfolgreiche Menschen um Hilfe und Rat bittet, sollte man zuerst ihr/ihm einen Mehrwert liefern.

"The difference between successful people and really successful people is that really successful people say no to almost everything." - Warren Buffett

3.)   Ideengenerierung

Durch Fragen und Bitten erhältst du eine hohe Anzahl an unterschiedlichen Antworten und Lösungen für dein Anliegen.

Wenn du 20 Menschen die gleiche Problemstellung gibst, wirst du 20 unterschiedliche Lösungsansätze erhalten. Dies ermöglicht dir deinen Horizont zu erweitern und du bist in der Lage flexibler und variantenreicher reagieren zu können.

Orientiere dich an den Experten. Richte dich an Menschen, die wirklich Ahnung haben in der Fachrichtung deines Anliegens/Problems. Es nützt nichts, wenn du Laien oder Leute fragst, die gleich viel oder gar über weniger Expertise verfügen, als du selbst.

Strategie:

Die Anzahl Experten, die du befragen solltest, ist variabel. Du solltest solange nach neuen Antworten fragen und bitten, bis nur noch wiederkehrende Antworten auftreten. Die Qualität deiner Fragen beeinflusst die Qualität der Antworten massgeblich.

„Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt, ist ein Narr sein Leben lang.“ – Konfuzius

Fragen und bitten helfen bei der Ideengenerierung. Je mehr und hochwertiger du dieses Erfolgsprinzip anwendest, desto höher ist die Qualität der Antworten. Aufgrund von (neuen) Fragen können neue Ideen ausfindig gemacht werden. Je mehr Fragen gestellt werden, desto mehr Ideen können entstehen. Normalerweise lässt die Qualität der Fragen zu wünschen übrig und daraus resultieren ungenügende Antworten oder Ergebnisse. Die Qualität und Quantität der Fragen beeinflussen den Output enorm. Wer sich selbst und anderen dumme oder negative Fragen stellt, wird lausige und unbefriedigende Antworten erhalten.

Viele unserer Fragen richten wir auch an uns selbst. Erstaunlicherweise sind es meistens negative Fragen und Gedanken. Meiner Ansicht nach sollten wir unseren inneren Dialog ändern und ein positives Selbstgespräch führen.

Prinzip: Actio = Reactio.

Strategie:

Für lausige Fragen wirst du auch entsprechende Antworten erhalten. Stelle viele und hochwertige Fragen. Frage bessere Fragen und du wirst bessere und nützlichere Antworten erhalten. Statt Fragen wie «Was machst du?»«Wo arbeitest du?»könntest du zum Beispiel folgende Fragen stellen: «Was ist der beste Tipp, den du jemals erhalten hast?», «Welche Persönlichkeiten, die du kennst, muss ich kennenlernen?», «Wie hast du es geschafft, x und y zu erreichen?», usw…

Beschäftige dich konsequent mit «Lofty questions» und ändere deinen Fokus. Lenke deine Aufmerksamkeit mit Fragen (bewusst) auf positive Dinge:

Statt negative Fragen zu stellen, wie: «Warum fühle ich mich immer so müde und krank?», etc.. sollten wir uns fokussieren auf positive Fragestellungen wie: «Wie schaffe ich es nur, dass ich mich von Tag zu Tag immer besser und voller Energie fühle?» oder «Warum ist mein Leben so grossartig? Es übertrifft alle meine Erwartungen.» usw…

«Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.» - Bibel

4.)   Lernen und Wachstum – Sei ein Student!

Wir müssen uns manchmal auch selbst eingestehen und anerkennen, dass wir nicht alles wissen können und wissen müssen. Erweitere deinen Horizont und frage Experten gezielt nach Hilfe.

Manche Menschen, die du vielleicht gerne um Rat fragen oder bitten würdest, sind leider bereits verstorben oder du kannst keinen Kontakt zu ihnen aufbauen. In diesem Fall empfiehlt es sich zu erkundigen, ob sie ihr Wissen und Erfahrungen in Form eines Buches/Videos festgehalten und veröffentlicht haben. Ein Buch zu lesen ist wie eine Diskussion mit dem Autor zu führen. Der Verfasser teilt seine Lebenserfahrungen, die er auf seiner persönlichen Reise gesammelt hat. Selbstverständlich kannst du aus deinen eigenen Fehlern lernen, aber nichtsdestotrotz ist es cleverer und eleganter aus den Fehlern anderer zu lernen, die bereits diese Erfahrung gemacht haben, bzw. das erreicht haben, was du gerne möchtest. Viele glauben an eine Art Originalität und missverstehen den Begriff Innovation/Erfindung. Alles was, sie glauben «erfunden» zu haben, hat bereits einmal existiert. Die Probleme, die sie vor sich haben, wurden bereits von anderen bearbeitet oder gelöst. Lerne daraus und baue auf vorhandenen Erkenntnissen auf! Du brauchst das Rad nicht neu zu erfinden! Die Zauberkiste «Originalität» existiert bloss in unserer Fantasie. Schnell, clever und erfolgreich ist derjenige, der aus seinen eigenen Fehlern, den Fehlern anderer lernt und dies auch erkennt.

Strategie:

Du kannst von anderen lernen und neue, unbekannte Perspektiven gewinnen. Sei ein Lernender, sei ein Student und lerne von den Meistern des Fachs. Erkundige dich, welche Personen in deinem Wunschbereich Weltklasse sind und frage sie nach Rat.

Mit konsistenter und harter Arbeit lässt sich vieles erreichen. Wenn du immer die gleichen Resultate erzielst und sich das gewünschte Ziel nicht einstellt, dann liegt es daran, dass du immer die gleichen Handlungen/Aktionen vornimmst. Überprüfe deine Resultate mit den folgenden 3 Fragen:

1.      Wende ich das Erfolgsprinzip richtig an?

2.      Wende ich es gemäss Rezeptvorlage an? Habe ich es gemeistert?

3.      Beweisen die erzielten Resultate, dass ich die Aufgabe/das Problem gemeistert habe?

Falls du eine dieser Fragen mit Nein beantworten kannst, dann gibt es immer noch Dinge zu tun und zu verbessern.

„Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm.“ – Sesamstrasse

Die Anwendung des Erfolgsprinzips ASK hat zur Folge, dass man zuhören darf. Mehr Fragen zu stellen und anderen zuzuhören, statt selbst zu sprechen, macht sich bezahlt und erhöht die Lernkurve markant. Nur wenn ich zuhöre, kann ich Neues dazulernen und meinen Horizont erweitern.

Strategie:

Erkenne, wer im Raum ist mit welchem Know-how. Das nächste Mal, wenn du auf eine interessante Persönlichkeit triffst, dann sprich sie an und stell Fragen. Achte auf eine Balance zwischen fragen/sprechen (1/3) und zuhören (2/3).

Prinzipien:

a. Sei neugierig und bescheiden

b. Frage und höre mehr zu, als du sprichst

c. Achte auf das richtige Verhältnis von zuhören und selbst sprechen (3:1)

d. Bereite dich auf Gespräche vor, stelle viele Fragen und lerne aktives Zuhören

«Wer fragt, der führt!»

Andere um Feedback zu bitten, ist der erste Schritt zur Selbstverbesserung (Kaizen-Prinzip) und hilft die Differenz aus Fremd- und Selbstbild zu minimieren. Mittels Rückmeldungen weisst du an welchen Stellschrauben du drehen kannst, um deine Resultate verbessern zu können.

Strategie:

Frage beispielsweise deine Chefin/deinen Chef, Partnerin oder Partner nach einem Feedback und was du besser machen kannst, um deine Arbeitsleistung und/oder deine Beziehung noch besser gestalten zu können. Oftmals liegen Missverständnisse zwischen zwei Menschen vor («Ich glaube, dass sie mich nicht mag.»), die gar nicht vorliegen oder man spielend ausräumen könnte. Mach den ersten Schritt!

e. Hol dir ein direktes Feedback bei der gewünschten Person ein (Partnerin, Chefin etc.): «Wie würdest du unsere Beziehung/meine Arbeitsleistung auf einer Skala von 1-10 bewerten?»

f. Um nun konkrete Verbesserungsvorschläge zu erhalten, fragst du diese Folgefrage: «Was muss ich tun, um eine 10 von dir zu erhalten?»

5.)   Selbstvertrauen

Manchmal haben wir aus unterschiedlichen Gründen Angst vor dem Fragen nach Hilfe/Rat. Diese Ängste («Ich kann doch nicht…», «Das darf man doch nicht…») sind völlig unbegründet. Um Hilfe bitten und selbst anderen Menschen helfen zu können, erfüllt sich selbst mit grosser Freude. Mit steigendem Wissen und der Beseitigung von offenen Fragen wird dein Selbstvertrauen automatisch steigen.

Strategie:

Zum Beispiel könntest du morgen auf dem Weg zur Arbeit, am Arbeitsplatz oder auf der Heimreise drei fremde Mitmenschen nach Hilfe/Rat fragen und dies regelmässig (täglich oder wöchentlich) wiederholen. Auf solchen kleinen Erfolgen kann man aufbauen und es sich Schritt für Schritt zur Gewohnheit machen. Steigere dein Selbstvertrauen und mach es dir zur Gewohnheit andere um Hilfe und Rat zu fragen.

«Wer sich nicht selbst bemüht, dem mag ich nicht weiterhelfen; Wer nicht selbst das Wort sucht, dem zeige ich es nicht.» - Konfuzius

6.)   Win-Win-Situation:

Wenn du andere nach ihrer Meinung und um Hilfe bittest, werten dies andere als ein Zeichen ihrer Wertschätzung und sie werden sich bestärkt sowie geschmeichelt von dir fühlen. Mache den anderen ein Kompliment und frage sie nach ihrer Meinung!

Strategie:

Mache anderen ein Kompliment und zeige deine Dankbarkeit, indem du sie nach ihrer Meinung fragst.

Mit Fragen und Bitten können Beziehungen verbessert und Missverständnisse vermieden werden.

Ziel kann und sollte eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten sein. Oftmals liegen Missverständnisse zwischen zwei Menschen vor («Ich glaube, dass sie mich nicht mag.»), die gar nicht vorliegen oder man spielend ausräumen könnte. Mach den ersten Schritt! Durch Fragen und Bitten wird die Beziehung und Zusammenarbeit gefördert. Ein direkter Austausch wird in Zukunft verstärkt stattfinden, in dem man sich Anerkennung schenkt und Kollegen in die Entscheidungsfindung mit einbezieht.

Unglücklicherweise ist unsere Kommunikation und Sprache ungenau und lässt viel Raum für Interpretation offen, so dass viel Platz für Spekulationen und Missverständnisse resultieren.

Um Missverständnisse zu vermeiden, kannst du zur Bestätigung jeweils folgende Frage stellen: «Wenn ich Sie richtig verstehe, dann glauben/meinen Sie, dass….»

«Der großgesinnte Mensch wird überhaupt nicht oder ungern einen andern um etwas bitten, dagegen gern selber Hilfe leisten.» - Aristoteles

7.)    Pretesting – Prüfung von Geschäftsideen

Fragen und Bitten ist auch in der Geschäftswelt sehr wichtig.

Verschwende nicht deine Ressourcen in die Entwicklung und Vermarktung von unnötigen Produkten! Um die Welt vor weiteren unnötigen Produkten und Services bewahren zu können, solltest du deine Idee erst auf Markttauglichkeit testen. Verkaufe deine Idee potentiellen Kunden (nicht deinen Familienangehörigen oder Freunden), bevor du das Produkt/die Dienstleistung überhaupt entwickelst. Du kannst somit kostenlos und ohne grossen Aufwand überprüfen, ob überhaupt eine Nachfrage dafür besteht. Du sparst deine Energie, Zeit, Geld und erhältst sofort ein Feedback.

Strategie:

Der Grund, warum viele Unternehmen scheitern und/oder nicht erfolgreich operieren, ist, dass sie ihre Produkte nicht zuerst auf Tauglichkeit testen. Sie entwickeln erst die Produkte/Dienstleistungen und versuchen sie erst dann an die Frau/den Mann zu bringen…

Motto: “Get customers opinion immediately by asking them!“

Bevor du Geld und Zeit investierst/verbrennst in die Entwicklung eines Produktes oder einer Dienstleistung, frage deinen potentiellen Kunden, ob und wie viel er von seinem Geld für dein Produkt/ deinen Service ausgeben würde.

"THINK BIG, believe in your idea but be prepared to face the reality."

Wir merken: Wenn wir monatlich nicht einige NEINs erhalten, wenden wir diesen Erfolgsfaktor in unserem Leben zu wenig an.

Mausi458  05.12.2018, 09:52

Hallo ich habe zwei hat gemachte Matroschka wollte wissen was sie von Wert haben

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Weil sie sich einfach nicht damit abfinden können, Dinge nicht zu wissen und zu verstehen --- naja die meisten!

weil sie nicht alles wissen und neugierig sind und unbedingt was wissen möchten oder müssen.