Homosexualität im Islam?

2 Antworten

Homosexualität ist eine Sünde im Islam. Was ich davon halte, wenn ein Homosexueller zum Islam konvertiert, darf zwar ein Gedanke sein, aber keine negativen Auswirkungen auf das haben, was Allah uns Muslimen befiehlt. Es ist die Pflicht eines jeden Muslims, seinen Verpflichtungen nachzugehen. Wie er mit seinen Sünden umgeht, ist eine Angelegenheit zwischen ihm und Allah allein. Wenn ich jetzt sagen würde, dass seine Konvertierung mir nicht gefällt, dann würde ich als Muslim Gotteslästerung begehen, weil Allah sagt, dass alle Menschen ihren Verpflichtungen als Muslime nachgehen sollen. Soll ich Allah widersprechen und sagen, ein Homosexueller oder ein Alkoholiker darf kein Muslim sein?!

Wer ist besser? Derjenige, der zu einem Sünder wurde, sich in etwas befindet, wovon er sich schwer lösen kann, wie zum Beispiel Alkoholsucht oder was auch immer, aber Allah liebt und sich jeden Tag fünfmal niederwirft, es ihm leid tut, dass er im Konflikt mit dem Islam steht, oder jene, die sich Muslime nennen, denen alles egal ist, die trinken, hurerei betreiben, Drogen nehmen und verbreiten, anderen das Leben zur Hölle machen und sich Muslime nennen?!

Es soll die Sünden nicht rechtfertigen, sondern nur erklären, dass Sünden einen nicht vom Islam ausschließen.

Da wäre in Ordnung, man kann ja nicht doppelt in die Hölle kommen...