Hohe Schulden lebe vom JobCenter?
Hallo alle zusammen,
Ich hab ein riesen Problem. Unzwar lebe ich ich vom JobCenter. Ich hatte gearbeitet kann es aber seit einem Schicksalsschlag nicht mehr (falls jetzt welche kommen, die meinen für sowas zahlen wir steuern)
Ich habe leider zu viel bestellt gehabt und den Überblick damals verloren und jetzt kommt ein Inkasso Brief nach dem anderem. Unter anderem auch gerichtliche Briefe.
Wisst ihr wie ich da voran gehen kann?
6 Antworten
Es ist wichtig, dass Sie schnell handeln, um die Situation zu lösen. Zunächst sollten Sie alle Inkasso- und gerichtlichen Briefe sorgfältig durchlesen und prüfen, ob die Forderungen berechtigt sind. Wenn dies der Fall ist, sollten Sie versuchen, eine Ratenzahlungsvereinbarung mit den Gläubigern zu treffen, um die Schulden in kleinen monatlichen Raten zurückzahlen zu können. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, die Raten zu bezahlen, sollten Sie sich an eine Schuldnerberatungsstelle wenden, die Ihnen helfen kann, eine Lösung zu finden. Es ist auch möglich, dass Sie Anspruch auf eine sogenannte "Überschuldungshilfe" haben, welche Ihnen helfen kann, Ihre Schulden zu regeln. Es wäre ratsam, sich an eine Schuldnerberatungsstelle zu wenden, um zu prüfen, ob und wie diese Hilfe in Anspruch genommen werden könnte.
Wende Dich sofort an eine öffentliche Schuldnerberatung!
Es gibt sie m.W.n. bspw. von Caritas und Diakonie.
Einfach ignorieren.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass in so einer Situation oftmals nicht einmal der Gang zur Schuldnerberatung helfen kann.
Wenn ohnehin klar ist, dass man die Schulden nicht bezahlen kann, und weiterhin Schulden auflaufen werden, hat eine Privatinsolvenz keinen Sinn.
Wenn du keine Lust hast, die Briefe durchzulesen, kannst du sie einfach bei Seite legen.
Nur die gelben Briefe vom Gericht sind wichtig. Die sollte man aufmachen und lesen!
Ich habe gelesen, dass du schwanger bist. Es ist also von vorn herein klar, dass du wahrscheinlich die nächsten 3 Jahre weiterhin am Minimum leben wirst.
Dir kann da nichts passieren. Abgesehen von den lästigen Briefen, und alle 2 Jahre zur Vermögensauskunft, passiert nichts weiter.
Wenn du irgendwann mal eine Arbeit inkl. Einkommen von mehr als 1500 € netto in Aussicht hast, hätte es Sinn, sich bzgl. einer Verbraucherinsolvenz zu erkundigen.
Es gibt eigentlich in jeder Stadt Schuldnerberatungsstellen!
zur Schuldnerberatung gehen und da Hilfe holen