hiillfeeee nur noch ein veers!:o
also ich habe meine gedichtsanalyse fast fertif nur fehlt mir ein vers den ich einfach nicht cheke es soll,laut meiner lehrerin,eine metapher sein aber wo bitte ?!?! das gedicht heisst "ach liebste lassuns eilen" von Martin opitz
(Ach Liebste, lass uns eilen, Wir haben Zeit: Es schadet das Verweilen Uns beiderseit. Der edlen Schönheit Gaben Fliehn Fuß für Fuß, Daß alles, was wir haben, Verschwinden muß. Der Wangen Zier verbleichet Das Haar wird greis, Der Äuglein Feuer weichet, Die Brunst wird Eis. Das Mündlein von Korallen Wird ungestalt, Die Händ als Schnee verfallen, Und du wirst alt. Drum laß uns jetzt geniessen Der Jugend Frucht, Eh denn wir folgen müssen Der Jahre Flucht. Wo du dich selber liebest, So liebe mich, Gib mir, daß, wann du gibest Verlier auch ich.) ich verstehe den vers nicht :"der äuglein feuer weichet"
4 Antworten
Also Hierbei wird angedeutet dass die Augen im Alter ihren Ausdruck / Glanz, oder vielleicht auch die Sehkraft verlieren, den/die sie in der Jugend hatten . Dieses wird mit dem Feuer verglichen, dass weichet, also verschwindet, wenn man alt wird. Eine Metapher ist eine Veranschaulichung bei dem etwas mit einer sache verglichen wird.
Du kennst sicher die Metapher vom "feurigen Blick", also jemand schaut lebhaft und temperamentvoll in die Welt. Die Lebhaftigheit, die sich im Blick zeigt, weicht mit dem Alter. Der Blick wird "müde". Die Augen sind ohne Glanz.
Das Auge selbst hat kein Feuer, das kommt vom Licht, also das Augenlicht verschwindet.
metapher für weinen?
vielleicht sind damit die vielen kleinen Fältchen gemeint, die sich im Alter um den Mund bilden? Die teilen sich ja auch so auf, man könnte meinen es sieht aus wie ne Koralle dann...
Das mit den Korallen bezieht sich wohl auf die Farbe der Lippen, da die Lippen auch oft als Korallenfarben bezeichnet werden. Korallen haben in diesem Sinne ein schönes Rot. Im Alter weicht eben diese Farbe.
verstehst du das mit den korallen ?! :D