Hat man nach der Wende nicht genug einheitsdeutsch gedacht?
Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen
4 Antworten
Scheint so. Ansonsten wäre die Bevölkerung im Osten wohl kaum so unzufrieden
Nein, und dieses Denken wird streng verfolgt.
Die so gen. Wende war keine Wiedervereinigung, sie war lediglich die Zusammenlegung der westlichen mit der sovietischen Besatzungszone in Mitteldeutschland. Ostdeutschland ist nach wie vor okkupiert.
Rückblickend ist es wohl so, das sich nicht wenige Westdeutsche gegenüber
den DDR - Leuten wie Herrenreiter aufgeführt haben.
Die Wende war zu Westdeutsch so dass die Ostdeutschen sich enteuscht gefühlt haben was man heute noch sieht.
Vor der Wahl 1990 wurde den Ostdeutschen von wirklich jeder Partei rundum klargemacht, dass von der DDR nichts, aber auch gar nichts übrigbleiben wird.
War ihnen egal. Oder sie haben es nicht kapiert. In jedem Fall etwas, wofür sie selbst verantwortlich sind.