Hat das kühle regnerische Wetter vergangene Woche etwas mit dem Klimawandel zu tun?
11 Antworten
Ja, weil wir Menschen, seid dem 20 Jahrhundert zuviel Industriel geworden sind.
Allerdings muss man auch dazu sagen, daß wir mittlerweile zu viele Menschen für diese kleine Erde sind.
Keiner will in Kälte Leben, kann ich auch verstehen, aber über 35Grad und mehr ist mir dann doch zuviel.
Das hat soviele Gründe.
Der Mensch kann es aufjedenfall beeinflussen, aber ist noch nicht der Hauptgrund.
Es gab Eiszeiten, aber auch Warmzeiten, nicht umsonst sieht Afrika so aus wie jetzt und da sieht es schon Jahrtausende so aus.
Das ganze Afrika soll mal Grün gewesen sein, kann man sich garnicht vorstellen.
Fakt ist meiner Meinung nach, wir sind zu viele Menschen.
Ich persönlich hab nichts dagegen, wenn man als Paar 2 Kinder bekommt, aber alles was darüber geht, ist rechnerisch für die Erde zuviel.
Jetzt nicht falsch, wenn eine Reduzierung, dann nur durch Natürlichen Weg, aber irgendwo muss man anfangen zu bremsen, was die Massenbevölkerung angeht.
Weil sollten wir wieder eine extreme Warmzeit bekommen plus unsere Industrie und Co, dann sitzen wir bald alle im Backofen, vielleicht irgendwann ähnlich wie auf der Venus, aber da hätte es andere Ursachen.
Ja, dieselbe Art von Sommer vot 50 Jahren wäre eiskalt und nass gewesen. Nicht einfach nur kühl, selbst in den KALTEN Regionen kaum unterm Schnitt, und in Süddeutschland auch überm Schnitt der letzten 30 Jahre.
In Österreich und der Schweiz war und ist der Sommer nass, Unwetter bringend, und warm, heiß, schwül, stickig
Auch vor Jahrzehnten/Jahrhunderten hat es schon kühlere, verregnete Sommer gegeben.
Das allein lässt also keinen Rückschluss auf den Anteil des Menschen am Klimawandel zu.
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