Harnröhrenverengung: Lieber Harnröhrenschlitzung oder Harnröhrenrekonstruktion?

Das Ergebnis basiert auf 2 Abstimmungen

A 50%
B 50%

3 Antworten

B

Aus Erfahrung kann ich nur zur Harnröhrenrekonstruktion raten. Bei einer Schlitzung liegt die Erfolgsquote bei unter 30%. In der Regel bildet sich neues und noch größeres Narbengewebe. Die Harnröhrenrekonstruktion hat eine Erfolgsquote von 95%. Voraus gesetzt es wir von einer Klinik/Arzt mit sehr viel Erfahrung gemacht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
A

Eine Harnröhrenschlitzung ist nur ein kleiner Eingriff [kenne jemanden,der eine hatte] und man kann nach 1-2 wieder aus dem Krankenhaus raus.Eine Rekonstruktion ist schon aufwendiger [da ist es nicht mit einem Schnitt getan].Oder man lässt sich einen Katheter einsetzen und hat so Schwein,wie die Person,die ich kenne,denn nach gut sechs Wochen konnte er wieder Urin lassen [trägt man dann 4-6 Wochen,bevor man wechselt].

Fragenvieleso 
Fragesteller
 26.06.2022, 16:37

Und hatte die Person ein Rezidiv? Also ist die Verengung wieder zurück gekommen? Wie lange war es her?

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Kann da nicht abstimmen. Bin zwar männlich, aber habe das zum Glück nicht! Hatte in der Jugend/Pubertät eine Phimose (Vorhautverengung), wurde damals (ca. 1995) beschnitten... War halt eine sehr dumme, unglückliche Zeit dafür! Stichwort - (unkontrollierbare) Erektionen, üblich für Burschen in diesem Alter...

Aber da möchte ich nicht mit der Person tauschen... Viel Glück!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung