Habt ihr auch das Gefühl, dass ihr immer der oder diejenige seid die mehr in einer Freundschaft tut als die andere Person?


19.04.2023, 12:20

Dazu muss ich auch sagen, dass ich sehr vergesslich bin und trotzdem schaffe ich es an die Leute zu denken😅

Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen

Ich gebe auch mehr als ich bekomme 54%
Bei uns ist das relativ gut ausgeglichen 46%

8 Antworten

Mit solchen Oberflächlichkeiten beschäftige ich mich in meinen Freundschaften nicht.

BluePinkDress 
Fragesteller
 19.04.2023, 12:23

Deswegen hab ich auch gesagt generell und ich habe in der Therapie gelernt, dass ein ausgeglichenes Nehmen & Geben schon wichtig ist.

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adelaide196970  19.04.2023, 20:45

das sind keine Oberflächlichkeiten. Wenn du viel mehr geben würdest, würdest dich das schon stören. Demnach bist du also derjenige, dem immer alles gegeben wird. Ja, dann würde mich das auch nicht stören.

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HeinrikH  19.04.2023, 21:39
@adelaide196970

Wenn sowas in einer Freundschaft bedeutsam ist, wäre es einfach der falsche Freund für mich.

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Nein, ich nehme mehr.

BluePinkDress 
Fragesteller
 19.04.2023, 12:24

Wenn es für dich und dein Umfeld so funktioniert ist alles super😊

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Weizenkleie  19.04.2023, 12:24
@BluePinkDress

Ich will einfach keine Freunde haben. Und manche geben mir dann was und ich nehme es und sie gucken dumm.

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Geben jetzt nicht aber höre mit zu viel an deshalb bin ich nicht oft online

Bei uns ist das relativ gut ausgeglichen

Ich unterscheide zwischen Freundschaften und Bekanntschaften. In Freundschaften ist es ausgeglichen bzw. ich empfinde es so. Ich habe einige Freundschaften, in denen ich jahrelang mehr gegeben habe, aber eine wirklich loyale Aktion alles für mich aufgewogen hat. Aber es gibt auch einige Bekanntschaften (vor allem in einem eher neuen Umfeld) bei denen ich genau weiß, dass die anderen mehr profitieren. Dabei muss man aber immer aufmerksam sein und im Kopf behalten, dass das keine Freunde sind. Außerdem sollte man klare Grenzen haben, ab wann man sich nicht mehr ausnutzen lässt. Ich halte meine Grenze vor diesen Leuten immer sehr geheim, aber jeder, der sie übertritt, kriegt das zu spüren (davor merken sie nicht, dass ich sie in dem Maße, in dem sie profitiert haben von mir abhängig gemacht habe).

Ich gebe auch mehr als ich bekomme

Jetzt, im Alter (69), kann ich aber nicht mehr viel geben.