Habt ihr Angst vor dem Nächsten Jahr 2023?
Habt ihr Angst vor dem Nächsten Jahr 2023?
das irgendwas schlimmes wieder passieren könnte
sowas wie ein virus ? krieg bis nach deutschland ?
schlimme liefer schwierigkeiten von medis usw ?
was macht euch am meisten sorgen fürs nächste jahr ?
16 Antworten
Ich persönlich habe das Motto:
Wenn es kommt das ist es so.
Am Ende kannst du nichts daran ändern.
Lebe im hier und jetzt und mache dir keine Sorgen über die zukunft.
Es ist aber auch in Ordnung Sorgen zu haben denn es ist echt schwer diese ganzen Tipps einzuhalten.
Jedoch wenn es sehr stark wird und es irgendwann keine kurze Phase mehr ist wende dich vielleicht an eine Vertrauensperson und rede mit ihr darüber oder im schlimmsten Fall sogar mit einem Therapeuten.
Noch ein kleiner abspeckt:
Was währe wenn es tatsächlich zu einer Krise kommen würde?
Solang keine Atombombe einschlägt (Warscheinlichkeit gering) haben wir die Gemeinschaft und wir helfen uns gegenseitig.
In dieser Zeit verhungern wir sicher nicht.
Und sehr schlimm kann es ja nicht werden höchstens Stromausfall (es ist Winter also kann alles im Gefrierfach raus)
Ich vertraue da Allah das er uns durch diese Zeiten, die sehr wahrscheinlich nicht auftreten werden, hilft und es aus einem guten Grund geschieht.
Liebe Grüße
und viel Glück diese Angst zu überwinden
Sanella
Angst nicht direkt, aber ich erwarte auch nichts Gutes. Die Politiker sind jetzt so richtig in ihrem Element, den Wagen mit einem lauten Doppelwumms immer weiter vor die Wand zu fahren. Jedes Jahr setzen sie noch einen drauf, während man als Bürger denkt, es muss doch auch mal wieder besser werden. Aber wie es scheint, ist das wohl nicht der Plan.
Stattdessen immer mehr Bevormundungen und Einschränkungen von Grundrechten, unvorstellbare Preissteigerungen, die sich kaum noch einer leisten kann, Verknappung von ganz normalen Alltagsprodukten, Medikamenten und Lebensmitteln, Lieferengpässe, auf Elektronikartikel wartet man teilweise bis zu einem Jahr, die Wirtschaft wird immer mehr in die Knie gezwungen und im Hintergrund lauert stets die reale Gefahr eines flächendeckenden Blackouts, während demnächst auch noch den letzten 3 verbliebenen Atomkraftwerken für immer der Stecker gezogen wird.
Man hat mittlerweile nicht mehr das Gefühl, dass man sich in einer fortschrittlichen Zeit in einem fortschrittlichen Land befindet. Eher bewegen wir uns langsam wieder rückwärts.
Hatte ich, so richtig.
Jetzt ist die Angst weg, ich kann eh nichts ändern und Angst sorgt nur dafür, dass man sich auch die guten Zeiten vermiest.
Jetzt nehme ich jeden Tag, wie er kommt und freue mich wenn es gut läuft.
Ich habe weder Angst, Sorgen noch Panik vor dem was mich im nächsten Jahr erwartet oder erwarten kann. Meine Brüder und ich haben einen "Pakt" geschlossen, das wir uns im nächsten Jahr gegenseitig noch mehr pushen. Im Halbjahr ziehen wir dann ein Resümee, wie weit wir mit unseren Zielen gekommen sind.
Wenn einer von uns noch nicht dort angekommen ist, werden wir uns weiter mental, material und/oder finanziell unter die Arme greifen. Das sind für uns keine dahingesagten Floskeln wie irgendwelche Vorsätze für das neue Jahr. Wir arbeiten einfach weiter daran, das es uns allen gut geht und niemand auf der Strecke bleibt.
Was einer nicht alleine schafft, schaffen wir zusammen. Selbst wenn nicht, treten wir uns gegenseitig in den Allerwertesten, damit keiner den Kopf hängen lässt. Von daher ist es uns relativ egal, was irgendwie in der Welt passiert. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof, also Angriff und daran Arbeiten, damit man selber weiter vorwärts kommt.
Nein, ich denke, 2023 wird besser. Corona schwächt sich ab, die Inflation soll sinken und die Energiepreise damit wohl auch.
und was ist wenn es schlecht läuft fast jeden tag ?