Hab ich das Nährstoffkreislauf im tropischen Regenwald richtig erklärt?

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Ist schon eine Weile her, dass ich das hatte, aber war es nicht so, dass die Böden in den Tropen sehr tief sind und daher einerseits keine Nährstoffe aus den unterliegenden Gestein verwittert werden und andererseits gerade in Verbindung mit den Niederschlägen schnell in den Untergrund gespült werden...? Daher kommen Nährstoffe eben nur von den Pflanzen, das ist nicht ideal.

Außerdem meine ich mich an irgedwas mit Tonmineralen zu erinnern... waren das Zweischicht-Tonminerale, die an sich schon weniger Nährstoffe speichern können als die dreischichtgen in anderen Teilen der Welt...?

Pflanzenteile fallen auch sicher nicht nur durch Regen runter, das würde ich weiter fassen und zB durch Regen schreiben.

Es fehlen Angaben zu Bodentypen, zur Rolle der (unterschiedlichen) Tonmineralien, zu Wurzelpilzen, zu fruchtbaren Ausnahmegebieten (z.B. auf Java).