Gründe gegen das Kinder kriegen?
Was fallen euch für Argumente gegen das Kinder kriegen ein? Ihr könnt alles nennen was euch einfällt (körperliche, soziale/gesellschaftliche oder ggf auch psychische Risiken)
6 Antworten
Warum jemand keine Kinder hat oder will, ist natürlich individuell unterschiedlich.
- es gibt Menschen, die einfach keine Kinder wollen.
- man scheut die Verantwortung
- berufliche Situation ungeeignet: viele Dienstreisen, Schichtdienst, lange Arbeitstage, geforderte Flexibilität etc.
- Wunsch nach Karriere ohne Einschränkungen
- Wunsch nach eher genussorientiertem Leben
- Kinder verursachen hohe Kosten. Wer viele Kinder hat, braucht zB eine größere Wohnung, die man sich in größeren Städten aber nur schwer leisten kann
- Kinder verursachen auch viel Stress; Beruf, Partnerschaft, tägliches Leben und Kinder unter einen Hut zu kriegen, ist harte Arbeit.
- es fehlen Kinderbetreuungsmöglichkeiten, die es beiden Elternteilen ermöglichen würden, ihrem Beruf weiterhin nachzugehen
- es fehlt der passende Partner, bzw. eine stabile Partnerschaft
- etwa 10% der Paare in Deutschland mit Kinderwunsch sind ungewollt kinderlos (medizinische Ursache).
Zu unkompetent dafür. Nicht die finanzielle Mittel zu Verfügung.
Soziale Risiken: die wirtschaftlichen, politischen und sozialen Verhâltnisse werden immer schlecher. Besserung ist nicht in Sicht. Ausserdem wird es in Zukunft noch viel schwieriger sein erfolgreich zu werden da die Märkte gesättigt sind.
- Finanziell: Kostet viel
- Viel Zeit und Energie aufwenden: Kinder müssen entertained werden. Man muss sich um sie Sorgen, mit ihnen viel Freizeit verbringen und Termine für sie organisieren
- Gut Erzeihen ist schwierig und anstrengend
- Vorerkrankungen werden weitervererbt sowie mentale Störunven etc
Es gibt bereits genug Menschen auf der Welt.
Mehr Argumente gibt es nicht dagegen.
Und? Interessiert das wen? Mensch ist Mensch, die Art die gleiche. Länder hat nicht die Natur geschaffen, sondern wir.
Trotzdem gibt es nun mal schwarze und weiße Menschen und jedes Land hat andere Kulturen. Es macht also für mich schon ein Unterschied, ob sich Deutschland am ende selbst abschafft.
Ursprünglich waren wir alle schwarz, Weiße sind nichts weiter als eine Mutation. Niemand ist auf Deutschland oder irgendein anderes Land angewiesen und unsere Kulturen haben sich in den nicht ganz zwei Millionen Jahren, in denen der moderne Mensch auf Erden wandelt, immer wieder geändert. Weinst du den Steinzeitkulturen nach? Nein? Oh.
Deutschland hat sich übrigens kulturell nicht immer mit Ruhm bekleckert.
Ist mir total egal. Jeder hat sein Land lieben gelernt und möchte nicht, das es vollkommen verkommt und sich verändert. Vor allem nicht, wenn die Veränderung schlecht ist.
- Wenn dir Argumente egal sind, fang keine Diskussion oder Debatte an.
- Jede*r? Sprichst du jetzt schon für alle Menschen? Mich kannst du da schon mal rausrechnen und die meisten Menschen, mit denen ich regelmäßig zu tun habe, ebenfalls. Schließ nicht von dir auf andere.
- Was bedeutet es, dass ein Land verkommt?
- Viele Menschen wünschen sich Veränderungen, ansisnyen würden sie sich nicht ständig beschweren, Kritik üben und Veränderungen fordern. Ohne Veränderung kein Fortschritt, keine Weiterentwicklung! Ich bin für Veränderungen, das ist besser als Stillstand und sie sind absolut notwendig.
- Warum sollte das eine schlechte Veränderung sein? Nur weil dir Veränderungen schwer fallen und du sie nicht möchtest, müssen sie nicht per se schlecht sein. Ich kann tatsächlich nicht erkennen, was daran schlecht wäre.
Es ist normalerweise vollkommen normal, das wenn man in einem Land aufwächst, man es lieben lernt. Wenn dir daran alles egal ist, ist das merkwürdig.
Manche Veränderungen sind auch gut. Aktuell haben wir aber nur meist nutzlose Polizei, die nicht mal Klebeidioten von der Straße bringen kann. Massig Schmarotzer und Kriminelle, die auf Volksfesten Menschen grundlos abstechen. Dazu der Islam an sich, der hier genügend für Probleme sorgt, weil der mit unseren Rechten, gerade Frauenrechten einfach nicht kombinierbar ist. Unnötige Themen die extrem aufgebauscht werden wie die LGBTQ Community. Nichts gegen diese Menschen, aber die sollen aufhören zu tun, als gehts denn sonst wie schlecht und als müssten sie jeden damit nerven. Das wollen nicht mal die Betroffenen. Dazu ist der Corona Wahn auch noch nicht lange her, gibt bis jetzt immer noch verrückte die Masken für enorm nötig halten und auch einfach zuhause bleiben könnten, anstatt Menschen zu nerven. Die Veränderung das wir während Corona ein Teil der Bevölkerung wieder so getadelt haben, das wir von einer Geschichtenwiederholung nicht weit entfernt waren. Eine Angstgesellschaft ist keine gute Veränderung. Jetzt wollen wir Veränderungen für den Klimawahn erzwingen, die auch nicht richtig durchdacht werden und am Ende der Umwelt schaden, die plötzlich wieder egal geworden ist.
Ich könnte bestimmt noch ewig Dinge aufzählen, die hier mittlerweile ganz schön schief laufen. Das sind all mögliche Veränderungen durch Politiker und sonst wen. Nur das meistens keine wirklichen Problemthemen verändert werden wie hohe Kosten aktuell, wie niedrige Gehälter, Jobmarkt, Unterstützung der Bevölkerung vor allem auch bei Ausbildung. Die Bevölkerung hier arbeitet sich immer mehr zugrunde, kann nichts mehr bezahlen, bekommt überall nur A-Tritte und soll am ende aber zufrieden sein. Dafür helfen wir Gott und der Welt und erfüllen gefühlt jeden Wunsch. Nur eben nicht die wichtigen. Wir wirtschaften das Land immer mehr runter. Selbst vernünftige Straßen haben wir fast nirgends mehr. Kostet bestimmt zu viel, wir verschenken es lieber oder investieren es in was anderes unnötiges. Und wenn man bei allem nur noch an andere denkt, kann man das Land eben auch verkommen lassen.
Doch, mir fallen durchaus noch weitere Argumente ein, eine ganze Liste. Aber das von dir genannte ist schon ein sehr aussagekräftiges.
Aber ganz sicher nicht genug Deutsche. Wir sind nicht die, die für Überbevölkerung sorgen. Wir sterben eher aus.