Glaubt ihr man lebt wirklich nur ein einziges Mal?

Hab noch niemanden getroffen, der seine frühere Existenz glaubhaft beweisen konnte.

Nein, es gibt zu viele Beweise dafür das Gott existiert Z.b den hier

Auf jeden Finger steht Allah drauf.Muss nicht heißen das der Islam die Wahre Religion ist weil Allah ist arabisch und heißt auf deutsch Gott.

Glaubt ihr man lebt wirklich nur ein einziges Mal?

Nö. Im Gegenteil glaube ich mich an mehrere früher durchlebte Leben zu erinnern, einschließlich früher durchlebter Variationen meines gegenwärtigen Lebens und jeweiliger Rückkehr in ein ewiges Dasein nach jedem durchlebten Leben.

Und nein, ich sehe keinen noch so geringen Anlass dahingehend irgendjemandem etwas zu beweisen. Und für mich genügt, dass ich in den Jahren 2000 und 2002 einer Person begegnet bin, die ich beim ersten der beiden Treffen aufgrund vorheriger Erinnerungen auf dem ersten Blick sofort wiedererkannt habe, und der, wie sie mir beim zweiten Treffen sagte, es im Moment des ersten Anblicks beim ersten Treffen genauso ging, worauf hin sie ebenfalls beim zweiten Treffen von einem gemeinsamen Erlebnis aus einer früheren Variation des gegenwärtigen Lebens in allen Details übereinstimmend mit meiner Erinnerung daran erzählte, ohne dass ich sie, während sie davon erzählte, irgendwie beeinflusst hätte. Ein Beweis für jemand anderen ist das natürlich nicht, aber für mich reicht das durchaus, um entsprechende Gewissheit zu haben und nur das zählt für mich. Was andere davon halten, interessiert mich dahingehend sowas von überhaupt nicht, insbesondere wenn sie meinen, dass ich mich in meiner Ansicht dahingehend irre.

Wenn der Körper tot ist, ist auch unwiederbringlich das Bewusstsein gestorben. Das ist logisch.

Natürlich. Leben entsteht, pflanzt sich fort, und der Tod ermöglicht erst die Evolution bei höheren sexuell sich fortpflanzenden Tieren und ebenso bei uns. Nur weil Menschen ein Bewusstsein entwickelten durch ein Großhirn, kam es, dass wir und auch des eigenen Lebensendes bewusst wurden. Das ist der Preis des Bewusstseins, den wir zahlen müssen.

Was lag da also näher als dass Menschen sich einen Schöpfermythos ausdenken, da sie sich den Ursprung der Welt und des Menschen und von allem nicht erklären konnten. Und wenn man schon einen allmächtigen Schöpfer hat, was liegt näher als sich dann noch ein Leben nach dem Tode auszudenken?

Aber es ist wie es ist. Ein Mythos für den Trost. Und dennoch ist der Tod wie nicht geboren zu sein. Es hat dich doch im Jahr 1912 auch nicht gestört, dass du nicht existiertest, oder hattest du da eine gewisse Ungeduld gespürt...?