Gläubig werden, und dennoch ein "normal guter" Mensch sein?

5 Antworten

Nein, da es beim Glauben nicht darum geht, Menschen zu knechten und einzuengen, sondern ihnen im Leben (= im Umgang mit anderen Menschen, mit der Schöpfung und auch sich selbst) zu helfen. Im Endeffekt führt dies wahrscheinlich zu wahrer Freiheit.

Warum also den Glauben aufschieben? Das wäre doch kontraproduktiv...

Dazu könnte man theoretisch jeden Tag sterben, was eine Entscheidung für Gott unmöglich machen würde. Dann wäre es zu spät...

Auch fallen Lügen durchaus auf einen selbst zurück, wenn sie aufgedeckt werden und man große Probleme bekommt. Deshalb ist der Vorsatz, nicht zu lügen, auch ein Selbstschutz.

Von Drogen zu lassen, ist auch Selbstschutz, da Drogen viel Geld kosten und dem Körper gesundheitlich Schaden zufügen können.

Deshalb hätte der Glaube eigentlich nur Vorteile...

Nun alsooooo,

Es denkt ja jeder anders 😊

Ich aber denke wenn ich mich bessern will und an etwas fest glaube und dazu gehört halt das Gott mich stärkt, mich beschützt, mich nicht allein lässt egal in welcher Situation, Dann könnte das funktionieren.

Ich finde aber (wenn ich den letzten Abschnitt mit der notlüge als Beispiel richtig verstanden. Habe) das es schwer wird gläubig werden zu wollen. Obwohl man weiter sündigen will.

Klar viele glauben und sündigen. Manche ändern ihren Weg dann aber auch und gehen den richtigen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Stolze Muslima elhamdulillah❤️

Bekehrte Menschen, Personen, die Jesus Christus als Retter und Erlöser angenommen haben sind keine "Heiligen".

Keiner wird bis zu seinem Lebensende ohne Sünde sein.

Ich bin sicher, dass es viele gibt, die so leben wie Du.

Nun, gibt es eine wichtige Sache, an die man glauben kann oder eben nicht. Es geht um die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht.

Wenn man diese Frage bejaht, dann wartet man gescheiter nicht auf die Bekehrung. Denn dann könnte die Entscheidung für oder gegen Jesus zu spät sein. Wer Jesus nachfolgt, der wird, wie gesagt kein "Heiliger", aber er/sie bleibt auch nicht beim alten Leben.

Bekehrung

1. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für uns am Kreuz gestorben ist.

4. Bekennen, dass wir künftig so leben wollen, wie es uns Jesus vorgelebt hat. 

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

Gott ist es egal wie du lebst solange du keine anderen Menschen verletzt !

Hauptsache du bist friedlich der Rest ist egal !

Wenn du dich wagst, an Jesus zu glauben, der für deinen Verfehlungen gestorben ist, du Ihn dafür dankst und dich Ihm von Herzen anvertraust, nimm dich Jesus an, so wie du bist und schenkt dir den Heiligen Geist, der in deinem Herz dein eigenen Geist berührt und durch die Liebe Gottes beeinflusst.

Durch den Wandel mit Jesus, durch die Lesung der Bibel und durch das Gebet, wirst du Gott immer besser verstehen und er wird dich trösten, wenn du Schmerzen, Beleidigungen und/oder Vernachlässigung erlebst hast.

Ich habe es nicht bereut, mein Vertrauen auf Jesus zu setzen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung