Gibt es wirklich einen Gott?
Hey, ich habe eine „Theorie“ wenn man das so nennen kann zum Thema reiligion.Ich glaube dass sich jemand früher einfach Gott ausgedacht hat und die Bibel,koran,usw. nur dafür da waren ein schönes Leben zu haben (tut mir leid ich kann es schlecht erklären) damit die Menschen jemanden haben an den sie sich wenden können wenn sie alleine sind und sich dadurch nicht mehr alleine fühlen und die „regeln“ wie z.b. dass man nicht faul sein soll oder ähnliches bringt einem ja auch weiter immer leben ,ich glaube also nicht daran dass es wirklich jemanden im Himmel oder sonst wo gibt der auf uns aufpasst.
Bitte fühlt euch nicht angegriffen durch meine Meinung ich freue mich für die Leute die durch ihren Glauben glücklicher sind!
Was sagt ihr zu dieser Theorie, würde mich echt interessieren! Bitte bleibt respektvoll
13 Antworten
Die Menschen haben sich tausende Götter erdacht, weil sie sich ohne das Wirken von irgendwelchen höheren Wesen weder das Wetter noch Naturkatastrophen oder Krankheiten erklären konnten. So wie ein Kind sich an den Eltern orientiert, orientierten sie sich an dem vermeintlichen Willen ihrer Götter bzw. ihres Gottes.
Dieser Götterglaube gab ihnen Trost, Hoffnung, Halt und ein Gemeinschaftsgefühl. Die Priester waren das Bindeglied zwischen Menschen und Göttern. Sie gaben den Menschen Verhaltensregeln vor, waren Propheten und Heiler. Deshalb hatten sie einen hohen Stand - oft höher als weltliche Herrscher.
Aus meiner Sicht war das in der Antike und auch noch im Mittelalter durchaus sinnvoll, um die Macht der weltlichen Herrscher und ihre Willkür in Grenzen zu halten und den Armen gleichzeitig Hoffnung auf eine bessere Welt im Jenseits zu machen.
Die Kehrseite ist, dass Religionen auch mißbraucht wurden und werden, denn sie sind natürlich gut dazu geeignet, Menschen zu manipulieren und auch aufeinander zu hetzen. Religionsführer haben es leicht, ihre Machtposition zu mißbrauchen.
Heute leben wir im 21. Jahrhundert und wir brauchen keine Götter mehr, um uns die Welt zu erklären.
Doch es gibt viele Menschen, die aus verschiedenen Gründen an Gott/Götter glauben. Dagegen ist aus meiner Sicht nichts einzuwenden, solange sie andere („Andersgläubige", „Ungläubige“) nicht beeinträchtigen oder sogar anfeinden.
Ich beurteile Menschen nicht nach ihrer Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer Religion. Für mich ist Toleranz und gegenseitige Akzeptanz für ein friedliches Zusammenleben in einer demokratischen Gesellschaft unabdingbar - aber das ist nicht immer leicht.
Soweit richtig in Meinen Augen
Später kam dann noch die Hölle dazu, da man Menschen mit Angst besser kontrollieren kann
Ich habe eine ganz andere Meinung dazu...
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Ich bin nicht religiös und glaube nicht an Gott. Sondern bin der Meinung, dabei handelt es sich um eine Erfindung, um den Menschen Angst zu haben.
Weg mit diesem Märchen. Wer im Jahr 2022 noch an so ein wahnsinniges Hirngespinst „glaubt“ der hat keinen Respekt verdient.